Terranischer Kampfroboter
Typ GLADIATOR R1

Allgemeines:

Hochqualifizierter Robot für Angriff und Abwehr aus legiertem Terkonitstahl, Größe 2,50 m, Ge­wicht 2 t, höchste Laufgeschwindigkeit 120 km/ Std., flugfähig, Relais und Servomechanismen zur Bewegungssteuerung im Rumpf, Aktivierung durch Hauptschaltknopf auf dem Rücken, Grundpro­grammierung findet bereits bei der Herstellung des Roboters statt und zwar nach den „Asimovschen Gesetzen".

1. Gesetz: Ein Robot darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit gestatten, daß einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird.

2. Gesetz: Ein Robot muß den von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen. Es sei denn, ein solcher Befehl stünde im Widerspruch zu Gesetz 1.

3. Gesetz: Ein Robot muß seine eigene Existenz beschützen, solange dieser Schutz nicht im Wider­spruch zu Gesetz 1 und 2 steht.

1. Hyperfunkantenne

2. Positronik aus biomechanischer Plasmamasse mit sehr hoher Speicherkapazität. Das Plasma wird von feinsten Halbleitern und Terkonium- drähten durchzogen, durch Rezeptoren und Sensoren hat es Kontakt mit allen Funktionen des Roboters

3. Gehörmechanik

4. Halsdrehgelenk, um 360° beweglich

5. Schulterkugelgelenk

6. Servomechanismus

7. Mikro-Reaktor zur Energieerzeugung, sigane- sische Konstruktion

8. Rumpfdrehgelenk, um 360° beweglich

9. Kugelgelenk für Laufglieder

10. Paralysator

11. Desintegrator

12. Spezialfüße, außerordentlich beweglich und umklammerungsfähig

13. Sitz der Hauptservomechanik der Laufglieder

14. Projektoren zum Aufbau eines Energie-Schutz­schirmes

15. Antigrav für Flug- und Landemanöver

16. Vibratormesser

17. Doppel-Thermostrahler

18. Raketenwerfer mit Waffenmagazin

19. Massetaster (2 Stück)

20. Sprechmembrane

21. Infrarotempfindliche Sehlinsen

22. Ortungsanlage mit Peilantenne

23. Beweglicher Scheinwerfer

Zeichnung und Text: © Rudolf Zengerle