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Großkampfschiff
der Tefroder

Kategorie: Superschweres Großkampfschiff, Bei­bootträger und Explorerraumer im Femstreckenbe- reich.

Abmessungen: Durchmesser 1800 m. Äquator­durchmesser 2220 m. Standhöhe 1990 m.

Antrieb: 8 Triebwerksblöcke mit je 5 Impulstriebwer­ken zu je zwei Abstrahldüsen. Linear- und Antigrav- antrieb. Möglichkeit zum Einbau eines terranischen Dimextratriebwerkes vorgesehen.

Leistungen: Beschleunigung 720 km/sec hoch zwei. Reichweite Lineartriebwerk 4,8 Mio. Lichtjahre.

Bewaffnung: 1 Zwillings- und 16 Einzelgegenpolgeschütze zu je 3000 GT TNT Abstrahlleistung pro Rohr, 16 schwere Impulskanonen und 16 schwere Desintegratoren. Ein dreifacher HÜ-Staffelschutz- schirm.

Besatzung: Insgesamt 3510 Mann (Schiffsführung 90, Polytechniker 460, Computerfachleute 120, Wis­senschaftler 60, Beibootbesatzungen 1980, Beibootwartung 800) und bis zu 2000 Passagiere oder Landetruppen.

Beiboote: 32 Kampfaufklärer (0 80 m, 30 Mann), 340 schwere Dreimannzerstörer, 80 Gleiter und 100 Flug­panzer.

Zeichnungen: 1) 1800 Meter Großkampfschiff der Tefroder 2) Emblem der Tefroderflotte (Symbolische Darstellung der Flucht aus der ersten in die Zweite Galaxis und von dort erneute Auswanderung)

3) Triebwerkssektor

Legende: A) Hyperfunkantenne, B) Zwillingsgegen- polkanone, C) Ortungsringe, D) Kampfaufklärerhan­gars, E) Impuls- und Gegenpolkanonen, F) War­tungsklappen für die Impulstriebwerke, G) Abstrahl­schacht der Impulstriebwerke, H) Landebeine, I) Na­menszug, J) Impulstriebwerk, K) Verteiler.

Bemerkungen: Raumer dieser Größenklasse stellten seit jeher die größten Kampf raumer der Tefroderflot­ten dar, ihr Ursprung läßt sich bis zum großen Haluterkrieg zurückverfolgen. Nach der Niederlage der Meister der Insel gegen die Maahks wurde auch der Raumschiffbau der Tefroder durch die Maahks stark eingeschränkt, so daß erst nach der Zwangsumsied­lung der Tefroder durch die Maahks nach Andro-Beta wieder neue 1800rm-Raumer gebaut werden konnten. Zwar schränkten die Tefroder dabei freiwil­lig die Anzahl der Geschütze ein, bauten dafür aber leistungsstärkere Gegenpolkanonen ein.

Text & Zeichnung: © by Karl Haas