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Beiboote der
Explorerflotte |
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Mit den Bemühungen um eine Erneuerung und den weiteren Ausbau der Explorerflotte ging unter anderem das Bestreben einher, auch für die kleineren Explorer-Einheiten nutzbare Beiboote zu entwickeln. z.B. für allein operierende Korvettentypen Diese Beiboote sollten zudem unter optimaler Raumausnutzung möglichst Ober eigene Standerd-Laborausrüstungen zur sofortigen Auswertung gesammelter Proben verfügen und zudem einen zeitlich und räumliche ausreichenden Aktionsradius aufweisen. Um möglichst eigenständig im Forschungsgebiet, das nicht selten mehrere Sonnen- und Planetensysteme umfaßte, operieren zu können. Eine Aufgabe, die durch die schon minimalen Abmessungen der Mutterschiffe nur durch möglichst kompakte und besonders von den Piloten als extrem eng empfundene Konstruktionen zu verwirklichen war. Im Bild ist ein solches Beiboot vom Typ EX-Observer. Im Flottenjargon „Zinksarg“ genannt, gezeigt, das zu fliegen in Fachkreisen zumindest als schwierig eingestuft wurde, vor allem wegen der Beeinflussung der Pilotenpsyche durch die extreme Enge (Klaustrophobie.-Gefahr). Wir sehen das Schiff im gelandeten Zustand auf einer Sauerstoffwelt. Technische Daten Länge 12,60 Meter Breite 6,10 Meter Höhe 4,23 Meter |
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Text und Zeichnung: Walter Hellekamps, isc/rzcd 1987/8/14 No. 87-08-02isc Punkt 4 gewidmet dem Oberkoch der Rißzeichner aus Düsseldorf sowie seinem Kollegen Paul B. |