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Schweres Raumschiff
der Okefenokees

Allgemeines:

Dieses Raumschiff wird von den in der Galaxis M-87 lebenden Okefenokees (auch Zentrumskonstruk­teure genannt) verwendet. Die 5000- bis 7000köpfige Besatzung besteht vorwiegend aus dem Volk der Dumfries. Mit Hilfe des im Raumschiff eingebauten Dimetranstriebwerkes kann das Schiff auch Fernflüge zwischen den Galaxien unternehmen.

Technische Daten:

Länge: 3000 m; Rumpfdurchmesser: 500 m; Durch­messer des trichterförmigen Hecks: 1000 m; Höchst­beschleunigung: 750 km/sek².

  1. Hyperfunkantenne

  2. Unterkunft für Reparaturmannschaften

  3. Ersatzteillager und Reparaturwerkstätten

  4. Schwenkbare Steuer- und Bremsimpulstrieb­werke (12 Stück)

  5. Konverter zum Aufbau eines Paratronschutzschir- mes

  6. Prallschirmgeneratoren

  7. Spezialantennen und Projektoren zur Vernichtung von Sonnen, sowie Schutzschirm- und Transmit- ter-Energieneutralisatoren

  8. Energieumformer

  9. Antischwerkrafttriebwerke

  10. Andruckneutralisatoren mitSchwerkrafterzeugern

  11. Teleskopauslegerarm mit Antigravhebeprojektor (16 Stück)

  12. Transmitteranlage mit darunterliegenden Energie­speichern

  13. Hangars (16 Stück) für insgesamt 64 Beiboote

  14. Hangars für Atmosphärenfluggleiter, Schwebe­panzer und Kampfroboter

  15. Reservekraftwerk mit 8 schweren Fusionsreak­toren

  16. Spezialkompensator zur Neutralisierung des blau­en Zentrumsleuchtens der Galaxis M-87

  17. Etatstoppergeschütze (4 Stück). Spezialwaffe, die den chemisch-physikalischen Zellhaushalt eines Lebewesens zerstört, so daß die Zellen altern und zerfallen. Innerhalb von Sekunden stirbt jedes Le­bewesen, das in den Strahlungsbereich des Etat­stoppers kommt

  18. Dimetranstriebwerk mit Paratronkonverter

  19. Energieumwandler für Etatstoppergeschütz

  20. Lineartriebwerke (3 Stück) für den Überlichtflug. Reichweite je Triebwerk 500 000 Lichtjahre

  21. Energiespeicher für Lineartriebwerke

  22. Hauptkraftwerk mit 16 schweren Fusionsreak­toren

  23. Hauptimpulstriebwerke: insgesamt 56 Stück, ge­bündelt zu je 8 mal 7 Triebwerkseinheiten

  1. Spezial-Energiefeldschubverstärker und Nach­brenner (8 Stück) mit Deuterium-Einspritzung; er­zeugt 5fache Schubkraft

  2. Bodenschott für das Auswechseln der verbrauch­ten Lineartriebwerke

  3. Zentrale Antigravschächte mita) Hauptenergielei­tungen; b) Expreßantigravschacht zum Rettungs­beiboot; c) 4 Hauptschächte (je 2 aufwärts und ab­wärts gepolt); d) Reparaturschacht mit Leiter; e) gepanzerte Außenhülle; f) Schleuse zum Ex­preßlift (2 Stück); g) Gang zu einem der Haupt­schächte; h) Schleusenschott zum Reparatur­schacht

  4. Nebenantigravschächte (insgesamt 30)

  5. Ringförmiger Auflageteller

  6. Doppelwandige Rumpfpanzerung

  7. Personenraumschleusen

  8. Geschützstände (insgesamt 16) mit je 2 Kombige­schützkuppeln mit magnetischer Halterung. Die Geschütze können lähmende Vibratorstrahlen oder Hitzestrahlen verschießen

  9. Luft- und Wassererneuerungsanlagen

  10. Wissenschaftliche Abteilungen mit Labors und Gerätelagern

  11. Hangartor

  12. Hauptzentrale mit darunterliegender Navigations- positronik und Waffenleitstelle

  13. Quartiere für Besatzung

  14. Kuppelförmige Schutzschirmprojektoren

  15. Astronomische Abteilung mit Elektronenfeldtele­skop

  16. Absprengbares Rettungsboot mit eigenem Kraft­werk, Impulstriebwerk, Antigravschutzschirmpro- jektoren und Linearkonverter

  17. Zentrale des Rettungsbeibootes mit darunterlie­genden Notquartieren

  18. Hochempfindliche Ortungsantennen

  19. Funkzentrale mit darunterliegenden Ausrüstungs­lagern

Zeichnung und Text: © Bernhard Stoessel