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© by Heinz Haßfeld und Perry Rhodan published in PR 1675
Abdruck mit freundlicher
Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt |
Extraterrestrische Raumschiffe MAGENTA - Akonischer Spezialkreuzer |
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ALLGEMEINES: Die Akonen bauen aus Tradition Kugelraumer, die an den Polen abgeplattet sind. Moderne akonische Schiffe weisen eine Abplattung von 5:4 auf. Die MAGENTA ist ein Raumer mittlerer Größe und wurde in Zusammenarbeit mit den Blues konstruiert; wobei die Blues lediglich die zwölf diskusförmigen Beiboote beisteuerten, die um den Äquator des Kugelraumers angeordnet sind. Der Metagrav erlaubt eine Geschwindigkeit von 70 Millionen Überlicht. Die übrige Ausrüstung entspricht dem hohen akonischen Standard und ist speziell auf den 5-D-Bereich ausgerichtet. Hyperortung und Hyperkom sind von besonderer Präzision und überdurchschnittlicher Reichweite-, diesbezüglich sind die Akonen Marktführer. Lediglich die Syntronik ist ein siganesisches Produkt. An Bord gibt es drei konventionelle Transmitterstationen, zwei für Personen- und einen für Lastentransport. Als geheime akonische Erfindung hat die MAGENTA den Prototyp eines 5-D-Transponders eingebaut. Dieser nimmt, zusammen mit den anderen High-Tech-Anlagen, fast die gesamte untere Schiffshälfte ein. Dabei handelt es sich um die Weiterentwicklung und Abart eines akonischen Hochleistungstransmitters im Versuchsstadium. Der Transponder ist auf zweierlei Weise wirksam: Die MAGENTA ist imstande, ein Transmitterfeld aufzubauen und sich selbst an einen entsprechend großen und feinjustierten Empfängertransmitter abzustrahlen. Zudem wird der Transponder auch als Zwischenstation für Transmittersendungen eingesetzt; vor allem dann, wenn zwischen Sende- und Empfangstransmitter eine unüberbrückbare Distanz liegt und man eine (am besten mobile) Zwischenstation benötigt. Bei Kampfhandlungen im Solsystem wurde die MAGENTA durch Selbstzerstörung vernichtet. |
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TECHNISCHE DATEN: Durchmesser: 400 m; Metagravantrieb: Gravoantrieb; Beschleunigung: 995 km/s²; Besatzung: 1 000 Personen
LEGENDE:
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Text und Zeichnung: © Heinz Haßfeld |