www.rz-journal.de - © by Andreas Weiß & André Höller und Perry Rhodan - published in PR 1712 - Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt Die Verwendung der Zeichnungen auf einer eigenen Homepage ist nur mit Genehmigung des Zeichners, des Verlages und unter Benennung der Bezugsquelle und des Copyrightinhabers gestattet. Verlinkung sind nur auf die Originalquelle zulässig. |
Ashigaru-Shift |
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ALLGEMEINES: Auch bei den Springern steht die technische Entwicklung nicht still. Der Ashigaru-Shift, der allerdings im Rahmen eines Joint-Ventures mit den Terranern entstand, erwies sich z.B. als echter Verkaufsschlager. Seine hervorstechenden Merkmale sind die hohe Flexibilität, die Wendigkeit auf engem Raum - auf Raumhäfen nicht unwichtig - und nicht zuletzt der günstige Anschaffungspreis. Außerdem eroberte dieser Shift eine Marktlücke. Ähnliche Gravotraktechnik wurde bis dahin nur im Größenklassenbereich einer Space-Jet engesetzt - oder bei speziellen Frachtliftern. Auf
Raumschiffen kann aber stets nur eine begrenzte Anzahl von Beibooten mitgeführt
werden, die dementsprechend viele Aufgaben er erfüllen haben. Ein Variokonzept
wie der Ashigaru-Shift kommt da für die Feinarbeit gerade recht. Die Zeichnung zeigt einen Ashigaru-Shift in der Schwerlast-Variante. Im Standard-Modell ist die Raumaufteilung etwas anders. z.B. wird dort der Besatzung etwas mehr Raum zugestanden.
Technische Daten: Länge über alles : 12,3 Meter Breite über alles: 2,80 Meter Höhe über alles : 2,80 Meter (je nach Geschützturmstellung bis zu 3,60 Meter) Besatzung: max. 3 Personen Passagiere: je nach Modul bis zu 20 Masse: ca. 23 Tonnen Triebwerke: Gravopuls und Antigrav Energieversorgung: zwei extern zu ladende Gravitravspeicher Bewaffnung: Ein MHV-Geschützturm (Transform (100 Gt), Impuls und Desintegrator)
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Legende:
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Design: © André Höller Text und Zeichnung: © Sept./1993 by Andreas Weiß Textvorlage aus dem RZJ 87 - Text bei Heftabdruck evtl. abweichend |