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Raumschiff der Setchenen

DRYTORN-B-RAKETE

Die Setchenen verfügen über zwei Raumschiffstypen, die Setchenen-Fähren und die DRYTORN-B-Raketen.

Die DRYTORN-B-Raketen werden im nahen Propter-System gekauft. Es handelt sich hierbei um zapfenförmige, glatte Konstruktionen von 224 Metern Höhe, auf einer Grundfläche mit dem größten Durchmesser von ca. 45 Metern. Das Heck ist der Sitz des Lineartriebwerkes und der Unterlicht-Impulstriebwerke. Es dient gleichzeitig als Landegestell.

Der Bug der DRYRTON-B-Raketen teilt sich bei 180 Metern Höhe in vier separate Spitzen, die nach oben hin spitz zulaufen. Dort sind die Kommandozentrale, die Orterzentrale, die Funkzentrale und die Navigationszentrale untergebracht.

Die DRYTORNS der Setchenen sind unbewaffnet, weil die Bewaffnung einfach zu kostspielig ist. Da die DRYTORNS für die Setchenen schon astronomisch teuer sind wären diese auch gar nicht in der Lage die Bewaffnung zu bezahlen.

Die Triebwerke sind – ebenfalls aus Kostengründen – sehr kompakt gebaut und erwecken den Eindruck, als würden sich die verschiedenen Systeme umschlingen. Dadurch sind alle anderen Komponenten um diese Einheiten herum gruppiert worden. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die kostbarsten Aggregate in den geschützten Schiffsregionen liegen.

 

Legende:

  1.   Orterzentrale

  2.   Kommandozentrale

  3.   Funkzentrale

  4.   Multifunktionsaggregat – Typ Ortungssystem

  5.   Passiv-Orterring

  6.   Multifunktionsaggregat – Typ Funksystem

  7.   Energiesystem für die Unter- und Überlicht- triebwerke

  8.   Antigravtriebwerk

  9.   Antigravschacht

  10.   Beiboote

  11.   5-D-Wandler

  12.   Antigravschacht

  1.   Steuertriebwerksöffnungen

  2.   Impulstriebwerksöffnungen

  3.   Projektor für Prallfeld. Wird bei Landungen eingefahren

  4.   Traktorstrahlprojektoren

  5.   Energiezwischenspeichersystem

  6.   Lineartriebwerkskomplex

  7.   Linearfelderzeuger

  8.   Mannschaftsquartiere

  9.   Schutzschirmprojektoren (4 Stück)

  10.   Notreaktoren

  11.   Frachtraum

 Text und Zeichnung: © by Lars Bublitz 1998