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Akonisches Spionageboot
(LFT Code: "Snail")

Diese Spezialkonstruktion wurde erstmals im Jahr 1331 NGZ von der Liga Freier Terraner registriert. Das Fahrzeug verfügt über vier Antriebsgondeln mit je drei NUG-Protonenjets, die bei nahezu vollständi­ger Tarnung eine noch beachtliche Beschleuni­gung von rund 600 km/sec2 ermöglichten. Die Erhöhung der Hyper­impedanz beeinträchtigt jedoch auch diese Entwicklung in vorher nicht absehbarer Weise.

Mit Hilfe eines Dreipunkt-SPARTAC-Energie­linsenteleskops ließen sich Bewegungen über Licht­stunden Distanz hinweg zentimetergenau optisch verfolgen. Ein passiver Strukturtaster konnte zudem die meisten galaktischen Schiffe ohne eigenen Energieaufwand identifizieren. Die umfang­reiche Abhörausrüstung, die nahezu sämtliche technisch machbaren Medien auf gesamter Band­breite simul­tan empfangen konnte, vervollständigt die Ausstattung.

 

Zentrales Element des Bootes bilden jedoch die au­tonomen Drohnen, die den Aktionsradius sowie die Palette möglicher Einsatzgebiete als Relaisbrücke, mobile Funk- oder Abhörstationen erheblich erwei­tern. 

Technische Daten:

ÜL-Triebwerke:

 

ÜL-Triebwerk:

Sensorik:

 

Beiboote:

 

zwölf scharf gebündelte NUG-Protonenstrahl-Triebwerke in 4 Gondeln.

Metagrav.

SPARTAC Energielinsenteleskop; passiver Strukturtaster; Abhöreinrichtungen für Hyperfunk, Funk, Richtstrahlen aller Strahlungsmedien, UHF-Strahlung und Transmittersignale.

acht autonome Spionagedrohnen

 

die genauen Leistungsdaten sind unbekannt.

 

Text und Zeichnung: Sascha Döpper 2002