www.rz-journal.de - © by Andreas Weiß und Perry Rhodan - published in PR 2271 - Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Die Verwendung der Zeichnungen auf einer eigenen Homepage ist nur mit Genehmigung des Zeichners, des Verlages und unter Benennung der Bezugsquelle und des Copyrightinhabers gestattet. Verlinkung sind nur auf die Originalquelle zulässig.

Extraterrestrische Raumschiffe

Weißer Kreuzer
der Shoziden

Die Raumschiffe der im Arphonie-Sternhaufen beheimateten Shoziden (auch T-Kreuzer genannt, als Abkürzung für Transitions-Kreuzer) erreichen eine Länge von 333 Metern bei einer Spannweite von rund 700 Metern. Die Rumpfhöhe beträgt 86 Meter.

Die T-Kreuzer erzielen kurzzeitig erstaunliche Leistungen, sind jedoch nicht über einen unbegrenzt langen Zeitraum hinweg einsatzfähig. Ihre Energie zapfen sie aus dem natürlichen Psionischen Netz; die im Hauptrumpf befindlichen fünfzehn Kugelspeicher müssen relativ häufig wieder aufgeladen werden. Deren Energievorrat ist ausreichend für maximal fünfzehn Transitionen, was unter den augenblicklichen Bedingungen einer Distanz von rund 57 Lichtjahren entspricht. Die Energie wird mittels eines osmotischen Geflechts gezapft, diese Technik wurde von der Erhöhung der Hyperimpedanz nicht beeinträchtigt.

Zwanzig Paramag-Werfer sowie ein bläulich transparentes Kugelfeld als Schutzschirm bilden den Hauptbestandteil der waffentechnischen Ausstattung.

Kernstück der Schiffe ist die Substanz 101, die innerhalb eines Systems von Mikrokanälen, zum überwiegenden Teil jedoch in der Rechnerkugel eines jeden Kreuzers wirkt. Diese Substanz verleiht den Schiffen eine Art Pseudoleben.

Legende:

  1. Zentrale

  2. Wohnbereiche

  3. Energiespeicher-Kugelzellen

  4. Lebenserhaltungssysteme

  5. Strukturschockdämpfer

  6. Transitionstriebwerk Backbord (Steuerbord spiegelbildlich, jedoch hier nicht sichtbar)

 

  1. Deckelplatte eines Unterlichttriebwerkes

  2. Paramag-Werferbatterie

  3. Schutzschirmaggregat

  4. Unterlicht-Antriebsprojektor

  5. Schiffsname

  6. Leitungskomponente des osmotischen Geflechts

 

Zeichnung und Legende © Andreas Weiß