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Technik der Terminalen Kolonne TRAITOR

Koffter

Koffter sind die am häufigsten verwendeten Nutzfahrzeuge der Terminalen Kolonne. Sie verkehren hauptsächlich innerhalb der Kolonnen-Forts.

Die Koffter existieren in sehr unterschiedlichen Größen und Formen. Inzwischen sind den Terranern drei Hauptmodelle bekannt, die von ihnen als »Transportkoffter«, »Personenkoffter« und »Linsenkoffter« bezeichnet werden. Die beiden ersten Variationen werden über Leitstrahlen gesteuert und stehen jedem Kolonnen-Angehörigen zur Verfügung. Linsenkoffter werden jedoch ausschließlich von T-Prognostikern genutzt. Alle diese Fahrzeuge sind weltraumtauglich. Wie bei der Terminalen Kolonne üblich, ist ein Großteil der Technik verkapselt.

Transportkoffter:

Sie sind das Äquivalent zum terranischen Lastengleiter. Im Regelfall sind die schmutzig gelb lackierten Arbeitsfahrzeuge an Baustellen (Kolonnen-Forts oder GLOIN TRAITOR) der Kolonne anzutreffen. Sie transportieren entweder Container mittels Fesselfeldern oder können mit formenergetischen Ladeflächen ausgerüstet werden.

 

1. Transportkoffter in Ladeflächenkonfiguration                            4. Energiekern (zwei)

2. Transportkoffter beim Löschen eines TRAI-Versorgers          5. Cockpit

3. Sensormulden                                                                               6. Gravopuls-Triebwerk (zwei)

 

Personenkoffter:

Diese Variante ist einem Personengleitervergleichbar. Kolonnen-Angehörige legen mit den grellgrün lackierten Fahrzeugen große Entfernungen in den Kolonnen-Forts zurück. Die Personenkoffter können bis zu 14 Passagiere aufnehmen und zudem kleinere Lasten transportieren. Ihre Maximalgeschwindigkeit liegt bei rund tausend Stundenkilometern.

 

7. Cockpit                                                                                         10. Zugangsrampe

8. Abgetrennte Kammer für bis zu zehn Passagiere                   11. Kleines Gravopuls-Triebwerk (zwei)

9. Kleiner Frachtraum

 

Linsenkoffter:

Diese spezielle Version ist auf die Bedürfnisse der T-Prognostiker zugeschnitten. Der Linsenkoffter kann bis zu drei T-Prognostiker aufnehmen, die sich am Heck in die Systeme einklinken. Vorrangig dienen die Linsenkoffter den T-Prognostikern als schnelles Fortbewegungsmittel. Die T-Prognostiker können darüber hinaus mit den Fahrzeugen auch Reparaturen vornehmen oder Materialien transportieren.

 

12. Emitter für leichten Prallschirm                                                18. Energiekern (jeweils einer an jeder Seite)

13. Werkzeugarm, beinhaltet verschiedene Geräte                    19. Gravopuls-Triebwerk (jeweils eines an jeder

14. Normalenergetische Sensorsysteme und Leitspur-                           Seite)

       Resonatoren                                                                              20. KleinesAntigravtriebwerk (zwei)

15. Fesselfeldprojektor                                                                   21. Dockingbucht für T-Prognostiker

16. Sensoren und Generatoren für 12                                           22. Angedockte T-Prognostiker

17. Dunkelschirmgenerator                                                            23. Kolonnen-Fort (wird zur Ankopplung vorbereitet)

 

Text und Zeichnung: © D. Schwarz