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Beiboot der RADONJU

Die RADONJU ist das Flaggschiff des Xylthen Kaowen, des Anführers der QIN SHI-Garde. Grundlage des Schiffes ist die von den Badakk stammende Transittechnik.

Die insgesamt 120 Beiboote an Bord basieren auf einem Grundtypus, wurden jedoch in verschiedenen Versionen gebaut, die von grob linsenförmig bis hin zu diskusförmig beschrieben werden können. Die Länge der Beiboote ist einheitlich, indes variieren die Breite zwischen acht und sechzehn Metern sowie die Höhe, diese aber nur in deutlich geringerem Bereich.

 

Länge:                                                              20 Meter

Breite:                                                               16 Meter

Höhe:                                                                  6 Meter

Besatzung:                                                         1 bis max. 6 Personen (bewaffnete Version max. 3)

Bewaffnung des dargestellten Bootes:               keine

Bewaffnete Version:                                         3 Geschütze im Thermo-/Desintegrator- und Paralysemodus, 1 Transit-Kanone

defensiv (beide Versionen):                              Normalenergetische Abwehrkalotte und Transit-Überladungsfeld

Beschleunigung:                                                 bis zu 160 km/s²

Überlichtfaktor:                                                   3,6 Millionen

Überlicht-Eintrittslevel:                                       ab mindestens 60 % der Lichtgeschwindigkeit

Maximalreichweite:                                            8000 Lichtjahre

Überlicht-Etappenlänge:                                    bis zu 500 Lichtjahre

Legende:

  1. Lager- und Stauraum mit eigener Schleuse

  2. Kurzzeitunterkünfte

  3. Hauptzentrale

  4. Hauptzugangsschleuse

  5. Hauptimpulstriebwerk (zwanzig)

  6. Linearkonverter (vier)

  7. Haupt-Fusionsreaktor

  8. Energiewandler

  9. Schutzschirmprojektor (fünf)

  10. Quistus’ Überlebenskapsel

  11. Energiespeicher

  12. Passivsensorfläche anstelle Cockpitfenster

  13. Hyperfunk und -ortung

  14. Antigrav und Bordschwerkraft

 

Zeichnung © Andreas Weiß; Text © Andreas Weiß, Rainer Castor