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Transitionstriebwerk
der Laren

Allgemeines:

Bei dem dargestellten Konverter handelt es sich um ein typisches Überlicht-Sprungtriebwerk der Laren. Äußerlich ist es ein zylindrisch-kesselförmiger Körper von zirka 350 Metern Höhe und etwa 500 Metern Durchmesser an der Basisplatte.

Das Aggregat ist im Wesentlichen konzentrisch aufgebaut, Aggregatmittelpunkt ist die von klobigen Injektoreinheiten igelartig eingehüllte kugelförmige Kernkammer von 100 Metern Durchmesser in Form eines Hohlraumresonators mit hyper­kristall­beschichteter Innenfläche (mehrere Quadratmeter große Einzelplatten als Träger, die hauchdünn mit der Hyperkristallschicht bedampft sind).

Seit dem Hyperimpedanz-Schock von 1331 NGZ sind Einzeltransitionen (genau wie normale Transmitterpassagen) durch die »Transmissions-Reichweitenbegrenzung« auf maximal fünf Lichtjahre je Einzelsprung beschränkt (Standard: 3 Lichtjahre), sofern es keine externe Energieversorgung via Sonnenzapfung gibt. Zum Einsatz kommen deshalb häufig Seriensprünge geringer Einzelreichweite

 

Legende:

  1. Pufferspeicher (8 Stück)

  2. Stabilisatoren für das Abstrahlfeld

  3. Hyperkummulatoren (4 Stück; jeder umschließt zwei Sprungfeldprojektoren)

  4. Ringförmige Energiewandler (jeweils 5 Wandler übereinander)

  5. Zentrale Reaktionskammer

  6. Kühlleitungen

  7. Energiekopplung am Pufferspeicher

  8. Feldleiter vom Pufferspeicher zum Hauptverteiler

  9. Hyperenergie-Induktoren der Kernkammer

  10. Energiehauptverteiler

 

 

Zeichnung © Andreas Weiß

Text © Rainer Castor und Andreas Weiß