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Beiboot der
Kosmokratendiener

Allgemeines:

Das Beiboot der Kosmokratendiener wird als Beiboot der kobaldblauen Walzenraumer und als eigenständiges selbst operierendes Raumschiff eingesetzt. Die Standardgröße beträgt 17m im Durchmesser. Die technischen Einrichtungen des Schiffes sind in der Lage aus höher dimensional abgezapfter Energie Protomaterie zu erzeugen. Entsprechende Projektoren können daraus ganze Räume, Aggregate und gegebenfalls neue Schiffsformen generieren. Zusätzliche Aggregate können so bei Bedarf hinzugefügt werden. Eine Rückumwandlung von Räumen bzw. Aggregaten in Protomaterie und Energie ist unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades ebenfalls möglich. Die so zurückgewonnene Energie ist jedoch nicht mehr höherdimensional einzuordnen (dieses Prinzip stellt eine Mischung als Formenergie- und Multiduplikatortechnologie dar).

Das Schiff ist Schalenformig aufgebaut. Die Lebenszelle (Steuerraum) kann den Anforderungen des jeweiligen Piloten angepasst werden. Sogar die erschaffung einer virtuellen Realität ist eingeschränkt möglich.

Technische Daten (Standardkonfiguration):

Größe Einzelmodule:

Durchmesser:                      17 m

Energieversorgung:            Transdimensionaler Energiezapfer (bis 7D)

Überlichtantrieb:                  variabel entsprechend der Konfiguration der Aggregate,

Standard:                             Hypertakttriebwerk

Beschleunigung:                  Beobachtet bis ca. 3000 km/s²

Überlichtgeschwindigkeit:  unbekannt

Reichweite:                          unbekannt    

Defensivbewaffnung:          mehrfach gestaffelte 4, 5 und 6D Schutzschirme

Offensivbewaffnung:            variabel entsprechend der Konfiguration der Aggregate

 
  1. Aktivierte Fernortungsantenne

  2. Aktivierter Offensivwaffenabstrahlpol

  3. Schutzschirmaggregat

  4. Formvariable Hülle / Projektorfläche für Schutzschirme, Tarnschirme und Feldtriebwerk

  5. Oberer überlicht Triebwerkspol

  6. Energieknotenpunkte für die nebenliegenden Schutzschirmaggregate

  7. Waffenkonfigurations-Aggregat

  8. Innere Aggregatering mit Notaggregaten, Erzeugereinrichtungen für eine virtuelle Realität.

  9. Lebensraum des Piloten, frei konfigurierbar. Für längere Aufenthalte ist es möglich eine virtuelle Realität innerhalb der Lebenszelle zu erzeugen.

  10. Energiespeicherring

  1. Energieverteilerknotenpunkt. Die Energie wird entweder umgewandelt und gespeichert oder unmittelbar zum Verbracher übertragen.

  2. Rechts daneben: Generator zur Umwandlung der Abzapfenergie in Protomaterie sowie Projektor zur Projektion und Verstofflichung von Materie - Aggregateerzeugung

  3. Energiezapfpol. Es ist möglich die gespeicherte Energie über den Zapfpol gerichtet und schlagartig abzugeben (Waffenwirkung)

  4. Energietransformator. In diesem Aggregat können höher dimensonale Energieformen in niedere Energieformen zielgerichtet umgewandelt werden. Die Speicherung erfolgt dann in 10.

  5. Schiffsaura, wirkt beim Anblick (selbst als Orterecho) „deeskalierend“

 

 Zeichnung und Text: Mark Fleck (09/2014)