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Primär-Brennstoff
Aufbereitung
Herstellung von Feinstaub (über Desintegrator) aus Primärbrennstoff.
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Zuführung
sekundärer Brennstoff
Der sekundäre Brennstoff wird bereits an den Endstehungsorten
(Lebenserhaltung, Fusionsreaktoren, Abfallverwertung) zu Feinstaub
desintegriert und dann in der Intermix-Kammer dem primären Brennstoff
zugemischt.
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Intermix-Stufenkammer
mit Regelventilen
Mischkammer von Brennstoffen mit Stickstoff zur Reibungsreduktion.
Um eine stabile Ausgangsleistung zu erhalten, wird hier die Menge des
zugemischten sekundären Brennstoffmaterials so gesteuert, dass in den
Reaktionskern immer die gleiche Massemenge eingeleitet wird.
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Brennstoff-Injektor
„Einspritzanlage“ des aufbereiteten Brennstoffes für Reaktorkern.
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Strukturfeldgenerator
(1 von 10).
Erzeugen die Transmitterfelder mit ihren Feldspulen und Stabilisatoren.
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Sammel-Ringleiter
zu der Emitter- Gittermatrix für die Strukturfelder
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Gammavoltaik-Wandler
und Transformatoren.
Umsetzung von Gamma-Strahlung in niedrigere Frequenzen des EM-Spektrums
zur technischen Nutzung durch den Super-Photo-Effekt.
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Quintadim-Wandler
(EM-Katalysekonverter) und Quintadim-Frequenzumrichter.
Umwandlung normaler elektromagnetischer (EM) Betriebsenergie aus dem
Gamma-Voltaikwandler in verschiedene hyperenergetische Zustandsformen.
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Transmissions-Schockdämpfer.
Absorbieren weitgehend die normalerweise mit Transmittern und
Transitionstriebwerken einhergehenden Strukturschocks.
Dies verhindert einerseits Folgeschäden an empfindlicher Technik in der
Umgebung; ein willkommener Nebeneffekt ist damit die Tarnung der
Transmission selbst, die so nur aus geringer Distanz angemessen werden
kann.
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Überwachungspositronik.
Der gesamte Ablauf der Transmission ist aufgrund seiner Komplexität
vollautomatisiert. Die Sicherheitsvorschriften fordern jedoch eine unabhängige
Überwachung (Redundanz).
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Prallfeldenerator
und Projektoren.
Ein Prallfeldschirm zum Schutz der Umgebung bei unkontrolliertem
Abschalten der Strukturfelder.
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Abschirmungspanzer
Der Reaktorkern wird aufgrund der hohen Gamma-Strahlung zusätzlich zu
einem Prallfeld durch eine Panzerkugel aus beschussverdichtetes
Ultravario-Atronital-Komposit (UVAK) abgeschirmt.
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Reaktionskern:
Materie/Energie-Wandelzone.
Vakuum-System für das innere des Reaktionskerns. Der Bereich, in dem die
eng gestaffelten Transmitter-Kaskaden wirken.
Konzentrische Kugelschalen mit sehr feinen Projektionsgitter aus
Exopart-Plast, in das die Emitter- Gittermatrix für die Strukturfelder
eingelagert wurden. Sie werden getaktet angesteuert und projizieren und
stabilisieren die Strukturfelder.
Jede Schale ist über Sammel-Ringleiter mit den Strukturfeld-Generatoren
verbunden.
Der Kern stellt ein Hochverschleißteil des MTH aufgrund der hohen normal-
und hyperenergetischen Strahlungen dar.
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Nuclear
Dynamics Fusionsreaktor mit
Thermalkatalyse- und Magnet-hydrodynamischem (MHD) Wandler,
(Tank und Sphärotraf-Speicher auf der Rückseite, nicht gezeigt). Erzeugt
die benötigte Energie zum Starten des MTH.
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Six-Stack
Zyklotraf-Kurzzeitspeicher.
Die gepulst erzeugten Energien aus dem Gammavoltaik-Wandler werden hier
gespeichert und geglättet, um dann mit einem konstanten Niveau an die
internen Verbraucher oder über die externen Anschlüsse abgegeben werden
zu können.
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Externe
Feldleiter-Verteileranschlüsse
mit genormten Verbindungen für die externe Verteilung der erzeugten
Energie.
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Strukturkompensator
und Deformator (nur
militärische Geräte).
Die charakteristischen Betriebsemissionen der Strukturfeldgeneratoren und
Streuimpulse des Rematerialisationsfeldes werden von diesen Geräten abgedämpft.
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Kühlsystem.
3-fach redundante Luurs-Derivat-Kühlung für Energiespeicher, Wandler und
Strukturfeldgeneratoren.
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Antigrav
und
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SOSTA-Kugeln.
Erleichtert das „Handling“ des MTH für den Ein- und Ausbau aus der Trägerstruktur
des Raumfahrzeuges.
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Reaktorstruktur.
Schalldämmend, resistent gegen Temperatur- , Druckschwankungen. Stoßsicherung
des Reaktors. Verfügt über Befestigungsstellen zur Raumfahrzeugstruktur
und mechanische Schock-Absorber.
- Wartungsluke