www.rz-journal.de - © by Johannes Fischer  und Perry Rhodan - published in PR 2920 - Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Die Verwendung der Zeichnungen auf einer eigenen Homepage ist nur mit Genehmigung des Zeichners, des Verlages und unter Benennung der Bezugsquelle und des Copyrightinhabers gestattet. Verlinkung sind nur auf die Originalquelle zulässig.

 

 

 

Terranische Technik
Das Dissonanzgeschütz

Allgemeines:

 

Das Dissonanzgeschütz ist eine Weiterentwicklung des MVH-Überlicht-Geschützes (eine Kombination aus In­tervallkanone,Thermogeschütz und Konstantriss-Nadelpunkt-Kanone). Erstmals in derTRAJAN als Experimentalversion „Affengift“ eingebaut, stellt das Dissonanzgeschütz eine erhebliche Verbesserung in der Kernschuss­weite des Intervallkanonenmodus dar.

Zudem wurde auch der KNK-Modus verbessert: Das herkömmliche Hyperfeld wird röhrenförmig auf den Schutzschirm projiziert. Bei einem Dissonanzgeschütz geschieht die Projektion in Form einer Spirale, was dazu führt, dass gegnerische Schutzschirme noch mehr geschwächt werden und bestimmte Schutzschirmarten jetzt angreifbar sind.

Bei dem hier gezeigten Geschütz handelt es sich um das kleinste Modell (Höhe ungefähr 200 Meter, Durch­messer etwa 110 Meter). Es wird in Schiffe der NEPTUN-Klasse eingebaut und es hat eine Kernschussweite von fünf Millionen Kilometern.

Legende:

  1. Abstrahlmündung und Zielerfassungssysteme

  2. Modulatoren zur Feinjustierung des Hyperfelds

  3. Fokussierungs- und Bündelungsaggregate für 5 

  4. Phasenwandler

  5. Generatoren des spiralförmigen Hyperfelds

  6. Quintadimwandler, Intensitätsregulatoren

  7. Resonanzkammer zur Erzeugung des Hochenergie-Intervallstrahls

  8. Zyklotraf-Speicherring (drei Stück) als Pufferspeicher bei Spitzenbelastung

  9. Stabilisierungsaggregate, Initialzünder für 7

Text und Zeichnung © Johannes Fischer