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Planetengleiter
der Ikuser

Die Ikuser sind ein aus Chmacy-Pzan stammendes Hilfsvolk der Hyptons. Zwei Dinge zeichnen die koalabären­ähnlichen Wesen insbesondere aus. Das ist zum einen ihre besondere Fähig­keit für alle technischen und wissen­schaftlichen Belange und zum anderen ihre weitgehende Meinungslosigkeit zu allen Machtkonstellationen oder ihre fehlende Kritik und das kaum vorhan­dene Engagement für irgendwelche po­litischen Polaritäten. Konkret bedeutet das, dass die Ikuser freiwillig für die Hyp­tons arbeiten.

Der abgebildete Gleiter stellt ein Mine­ralsuchschiff dar. Den gleichen Gleiter­typ verwenden die Ikuser auch für alle anderen denkbaren Möglichkeiten, wo­bei dann die Zusatzausstattung ent­sprechend modifiziert ist. Die Gleiter sind raumtauglich in Planetennähe, be­sitzen aber keinen Überlichtantrieb, keinen Hyperfunk und in der Regel eine schwache oder gar keine Offensivbe­waffnung.

Die Länge des Grundmodells beträgt 60 Meter, die Höchstgeschwindigkeit in der Atmosphäre 860 Meter pro Sekun­de und im luftleeren Raum etwa das Zehnfache davon.

  1. Sondenkopf mit Desintegrator, Bohrer und Greifarm

  2. Scannerarme für Detektoren

  3. Sondenarm

  4. Energieleiter und Steuerdatenträ­ger

  5. Leitstand

  6. Kabinen und Aufenthaltsräume

  7. Laboratorien

  8. Klimaanlage

  9. Wasser- und Luftregenerationssy­stem

  10. Schwerkraftgenerator

  1. Schutzschirmprojektor

  2. Energiespeicher

  3. Energiewandler

  4. Kraftwerk

  5. Lüftungsschott für Atmosphären­flug

  6. Gravotriebwerk

  7. Reservekraftwerk

  8. konventionelles Impulstriebwerk

  9. Energieverteiler für Sondenarm

Zeichnung: Paul Delavier