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Ausflugsraumer der Bithra

Die Bithra sind humanoide Lebewesen der Galaxis Alkordoom. Ihre äußere Erscheinung läßt darauf schlie­ßen, daß sie sich aus katzenartigen Vorfahren entwickel­ten.

Atlan begegnete zweien von ihnen, Traumata und Molina, als er sich mit dem lebenden Raumschiff ANIMA auf dem Weg nach New Marion befand.

Bei Raumem dieses Typs handelt es sich um eine Kon­struktion galaktischer Händler, die die Bithra als „be­pelzte, freundliche Wesen“ bezeichnen. Von diesen wur­den die Schiffe speziell auf die Mentalität ihrer Kunden (kindlicher Spieltrieb, Sorglosigkeit, starker Gemein­schaftssinn, technisches Desinteresse, Leidenschaft für schnelle Fahrzeuge) zugeschnitten. Sie sind vollautoma­tisiert und werden durch akustische Befehle gesteuert. Die Positronikanlagen sind durch mannshohe Gänge miteinander verbunden, um bei einem Ausfall eine mög­lichst schnelle und mühelose Reparatur zu ermöglichen.

Technische Daten:

Länge: 42 Meter; Spannweite: 25 Meter; Gewicht (aufge­tankt): 53 Tonnen; Reichweite einer Tankfüllung: 40.000 Lichtjahre; Reichweite bis zur Überholung: 200.000 Lichtjahre; Beschleunigung: 820 km/sek2; Normalbesat­zung: 6 Personen.

  1. Manuell bedienbare Notzentrale

  2. Vollautomatische Robotzentrale

  3. Akustische Befehlszentrale und Aufenthaltsraum

  4. Manuell bedienbare Notschleuse

  5. Hydroponisches Lebenserhaltungssystem

  6. Kombinierte Sende- und Empfangsanlage für Nor­mal- und Hyperfunk

  7. Überlichtantrieb

  8. Schlafraum mit Computerküche und abgetrennten Sanitäranlagen

  9. Hauptpositronik und allgemeiner Datenspeicher

  10. Kernfusionsreaktor

  11. Lichtschneller Antrieb aus 8 Einzeltriebwerken

  1. Teleskoplandesäule (7 Stück)

  2. Schutzschirmprojektor

  3. Pneumatische Aufsetzfläche

  4. Antigravitationsprojektor

  5. Tragfläche mit Treibstofftank

  6. Schwenkbares Korrektur- und Bremstriebwerk

  7. Generatorenraum mit Haupt- und Notstromeinrich­tungen

  8. Ausfahrbares Defensivgeschütz

  9. Teleskop-Liftschleuse

  10. Hochleistungs-Ortungsanlage

Zeichnung und Text: © Hubert H. Stache