seine aktuelle

Risszeichnung

Johannes Fischer

Geboren wurde ich 1983.

Angefangen hat alles mit STAR WARS. Als Kind sah ich im Kino die Special Edition der Star Wars-Trilogie. Bereits vorher hatte ich durch ein Star Wars-Buch erstmalig Kontakt zu Science Fiction aufgenommen.

Ab da hab ich (hauptsächlich in der Schule) ein Haufen Blätter mit X-Wings, Tie-Fightern und Sternzerstörern voll gezeichnet (unter Vernachlässigung der dritten Dimension). Es muss dann 1997 gewesen sein, als ich ich den Silberband 13 „Der Zielstern“ kaufte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich über das Betrachten der Risszeichnung „Schlachtkreuzer der Akonen“ (B. Stoessel) nicht hinaus gekommen bin, so beeindruckt war ich von der Zeichnung. Eine verdammt gute RZ die Stoessel da abgeliefert hat, die mir auch heute noch gefällt. Was dann folgte waren Zeichnungen mit PR-Schiffen (noch keine RZs und technisch ziemlich falsch).

Währenddessen hatte ich Gefallen am Risszeichnen gefunden und mehrere RZs gezeichnet, die ich abfotografiert hatte und an Hubert schickte. Dieser lies recht früh durchblicken, dass er eventuell irgendwann einen kleinen Auftrag für mich hätte. Mitte 2004 wurde er immer konkreter und im September hatten wir ein längeres Telefongespräch – und ich danach den Auftrag zur Jupiterstation, die in PR 2288 abgedruckt wurde. 

Mittlerweile habe ich etliche Zeichnungen gemacht und ich denke, dass ich währenddessen zeichnerisch doch etwas gebessert habe. Die Zeichnungen entstehen auf Papier, wobei meine Hilfsmittel lediglich Bleistift, Lineal, Geodreiecke und Zirkel sind. Seit der letzten RZ hab ich auch eine Ellipsenschablone auf meinem Tisch liegen. Mittlerweile habe ich mich auch dazu durchgerungen meine RZs abzutuschen. Momentan bin ich dabei, meine RZs so zu verkleinern, so dass ich sie einscannen kann.

Veröffentlichungen:

 

Risszeichnungen

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