seine aktuelle

Risszeichnung

Jürgen Rudig

"In den späten siebziger Jahren kam ich eher zufällig zum Risszeichnen und blieb als Kunst-und Lehramtsstudent eine Zeitlang aktiv, fertigte auch einige Illustrationen für den Pabel-Verlag, damals noch in der Aera des unvergessenen Willi Voltz. Über den "Redhorse-Skandal" wurde ich dann mit Warpgeschwindigkeit aus dem Team katapultiert und vergass das Thema über viele Jahre, in denen ich mich vom Referendar zum Lehrer, dann zum Konrektor, Rektor, Schulrat und schliesslich zum Schulamtsdirektor hochhangelte, aber nebenbei immer im illustrativen Bereich tätig blieb.
2011 schließlich nahm Gregor Sedlag Kontakt zu mir auf, und auf dem Weltcon in Mannheim motivierte mich neben Gregor vor allem Hubert Haensel, nochmal ein wenig die Risszeichnerei zu probieren. Das macht mir im altmodischen Stil mit Bleistift und Feder bis heute viel Spass."

zum Bild:
In der Hand halte ich den geliebten und gehassten Rotring 0,13 mm, der schon verstopft wenn man ihn nur schräg ansieht.

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