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Impulstriebwerk
mit Hypertroprezeptor 424 NGZ

Allgemeine technische Daten:

Ein Impulstriebwerk kann man sich so vorstellen, dass von einem Korpuskularerzeuger schnell hinter einander Impulswellen abgestrahlt werden. Diese werden durch Feldmagneten zum Vorbeschleuniger gebracht. Dort werden die Strahlen auf rund 100.000 km/sec verstärkt. Die Strahlen werden dann in Feldverdichtern komprimiert und durch einen weiteren Beschleuniger in die Feldleiter mit fast Lichtgeschwindigkeit geführt. Das „Ende“ stellt dann eine oder mehrere Schubdüsen dar.

Mit diesem Verfahren wurden bis zum Jahr 424 NGZ Raumschiffe um 850 km/sec² beschleunigt. Der Wissenschaftler Wayne Hamiller verbesserte die Konstruktion und diese Triebwerke brachten dann 1260 km/sec².

Auf der Zeichnung ist eines dieser neuartigen Triebwerke zu sehen, die auch eine autarke Energieversorgung hatten.

 

  1. Anzapfantennen zu 2. und 9.

  2. Gravitrav-Energiespeicher

  3. Kontrollaggregat zu 2., 1. und 9.

  4. Korpuskularerzeuger

  5. Vorbeschleuniger

  6. Stützmassentank

  7. Feldleiter, endet in Schubdüse

  1. Leitung zur Zentrale

  2. Hypertroprezeptor

  3. Stromleitungen von 3. zu 4.

  4. Bedienungsaggregate

  5. Stromleitungen von 3. zu 13.

  6. Feldverdichter

  7. Stützmassen-Ein

Text & Zeichnung: © by Boris Bockstahler 12/1993