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SC-MHV-W
 Syntronik-Control-MHV-
Weapon-S
ystem

Das SC MHV-W-System besteht aus einer Zentraleinheit, dem eigentlichem MHV- Geschütz, und 1-4 TETRO-Kampfrobotern (1 Meter Durchmesser) die für die Rückendeckung zu sorgen haben.

Das SC-MHV-W-System kann selbständig oder im Verband mit weiteren S-C-MHV-W- Systemen eingesetzt werden. Oft wird das System jedoch als Unterstützung der Raumlandetruppen eingesetzt.

Das SC-MHV-W-System kann von Shifts oder Space—Jets transportiert und ab­geworfen werden. Selbst unter extremen Umweltbedingungen ist dieses Waffen­system noch einsetzbar.

Normalerweise wird das SC-MHV-W—System von 2 Gravitrav—Speichern versorgt.

Die Zeitweise bei einer Ladestation aufgeladen werden müssen. Die Energie­versorgung kann im Notfall auch durch eine Schwarzschild-Reaktor Einheit aufrecht erhalten werden.

 

Technische Daten: 

Fertigstellung das Prototyps 5.6.1198 NGZ

Maße:

Länge:                               1,98 Meter;

Breite:                                1,20 Meter;

Höhe:                                 1.50 Meter max.

Antrieb:                             2 Kombinationstriebwerk bestehend aus Innenstrom-Gravojet-Triebwerk u. 2 Gravopulsantrieb sowie Antigravtriebwerk

Höchstgeschwindigkeiten: Beim Prallfeldflug in unmittelbarer Bodennähe ca. 320-350 km/h;

                                           Beim Atmosphärenflug (Gravojet-Triebwerke) ca. 6-6,5 Mach;

                                           Beim Raumflug (nur bedingt bei Landungen und Starts) ca. 21 500 km/h

Bewaffnung:                     1. Ausfahrbarer und um 360 Grad schwenkbarer MHV-Geschütz-Kopf mit einem schwerem MHV-Geschütz-Projektor 

                                           (der Gefechtsstrahl ist, zu­sätzlich zum schwenkbarem Geschütz-Kopf noch, um 180 Grad hori­zontal und vertikal 

                                           abstrahlbar);

                                           2. drei leichte MHV-Geschütz-Projektoren (Eigenschaften siehe oben)

                                           Alle MHV-Projektoren können wählbar auf Impuls-,Desintegrator-, Intervall- oder Paralysewirkung umgeschaltet und 

                                           getrennt ein­gesetzt werden.

                                           3. Am Bug eingebauter Missile-Launcher für 6 TOMSEN Boden/Boden o. Boden /Luft Missiles.

Schutzeinrichtungen:       4-fach gestaffelter Paratron-Schutzschirm;

                                           4-fach gestaffelter HÜ-Schutzschirm;

                                           Prallschirme;

                                           Chamotan-Stealth - Einrichtung sowie Viritual-Imager

Sonstiges:                        Das SC-MHV-W-System besitzt eine breite Spanne von Fern- und Nahortungssystemen und Sensoren um Feindliche 

                                           Waffensysteme oder An­lagen auszumachen und zu verfolgen. Diese Sensoren sind unmittel­bar in der stark 

                                           gepanzerten Außenhülle der Zentraleinheit untergebracht. Da die Zentraleinheit meistens nicht alleine operiert sondern 

                                           mit TETRO-Kampfrobotern zusammenarbeitet können von diesen noch zusätzliche Informationen eingeholt werden.

Darstellung A:
Zeigt ein SC-MHV-W-System mit vier TETRO-Kampfrobotern, als Rückendeckung, beim Manövereinsatz auf einem geheimen Teststützpunkt der LFT irgendwo in der Milchstraße.

Die beiden Raumsoldaten tragen Leichte-Kampf-SERUN-Anzüge deren Tarnfarbe durch eine 5D Wellenstrahlung, auf die das Material des SERUNS wirkt, frei wählbar ist. Natürlich muss das Material nicht ständig bestahlt werden sondern nur für eine Nanosekunde. Der Syntron des SERUNS wählt eine geeignete Tarnung, die der Umwelt entspricht, aus und setzt das Material ca. 1 Nanosekunde der entsprechenden Strahlung aus. Es sind so mehr als 25 verschiedene Tarnungen möglich. Die Einrichtung eines Chamotan-Stealth-Systems wäre an dieser Stelle zu kostspielig gewesen.

Darstellung C:

Zeigt einmal das SC-MHV-W-System von der Seite mit eingefahrenem Turm und einmal von Vorne mit ausgefahrenem Turm

Darstellung D:

Ist eine tragbare Syntronik mit Holo-Projektor, zum kontrollieren des Standortes usw. des SC-MHV-W-Systems.

Darstellung B: Stellt den MHV-Geschütz-Kopf mit den vier Geschütz-Projektoren da (siehe Technische Daten/Bewaffnung).

  1. Ortungssensoren zur Ziel-Erkennung und Erfassung (weitere Ortungsanlagen siehe Sonstiges)

  2. Schwerer MHV-Geschütz-Projektor

  3. Schwenkfuß des Geschützes (schwenkbar um 360 Grad)

  4. Not-Gravo-Motor zum herumfahren des Gschützes bei Energieausfall

  5. Einer der drei leichten MHV-Projektoren

  6. Energieabsauberanlage

  7. Kühlanlage

  8. Gravitavspeicher

  9. Energieverteilerstationen

  10. Intervall-Projetor

  11. Geschütz-Nebensyntron

  12. Ortungsauswertungsteil des Syntrons

Text und Zeichnung: Mark Fleck 1992