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U.S.S. LUXOR
NCC 38632

Allgemein:

Die Luxorklasse ist eine Neuentwicklung, die in extrem kurzer Zeit nach dem Krieg mit den Klingonen entwickelt wurde. Der Krieg mit dem Dominion führte dazu, daß sie schon nach einer sehr kurzen Testphase mit den Schiffen Luxor, Alexandria, Kairo, Memphis und Theben in den regulären Flottendienst als Teil der 3. Flotte aufgenommen wurde.

Die Schiffsklasse ist sehr offensiv ausgelegt und soll dazu dienen, Durchbrüche zu erzielen. Dies erklärt die starke Offensivbewaffnung, mit der etwas unorthodoxen Anordnung.

Hinzu kommen als Spezialausrüstung virtuell gelenkte Drohnen, die zur Aufklärung benutzt werden sollen, die aber mit einem Sprengkopf ausgestattet auch als Marschflugkörper fungieren können.

Über eine Tarnvorrichtung verfügt das Schiff zwar nicht, es ist aber mit starken Störsendern ausgestattet. Eine Neuheit sind die Täuschkörper, die achtern abgeschossen werden können, und Warpsignaturen vortäuschen.

Eine weitere Neuheit ist die Einrichtung eines zweiten Reaktors, der den immensen Energieverbrauch für Schilde, Waffen und Antrieb.

 

Länge: ca. 220 m

Breite: ca. 112 m

Höhe: ca. 40m

Antrieb: Doppelimpustriebwerk, Warpantrieb (Standardgeschwindigkeit Warp 6, Maximumwarp 9.975 für 16 Stunden)

Bewaffnung: 4 Torpedokatapulte (2 im Bug, 2 im Heck), 4 Phaserpulskannonen, 9 Standarphaserbänke)

Besatzung: 160

Beiboote: 6 Standardshuttels, 2 Rettungsshuttle, diverse Kleinbeiboote (je nach Auftrag)

  1. Aktivortung gegen getarnte Schiffe (Diese System entstand aus den Erfahrungen mit den Klingonen. Es arbeitet auf Basis ständiger Taychionenemissionen)

  2. Phaserpulskankonen

  3. Torpedoabschussvorrichtung, die Luxor verwendet die Torpedovariante Mk15, die ein größeres Kaliber besitzt als die Standardtorpedos

  4. Reaktionskontrollsystem

  5. Nebentransporterraum, der Haupttransporterraum befindet sich unterhalb der Zentrale

  6. Phaserbank

  7. Navigationsdeflektor

  8. Holo - Deck

  9. Traktorstrahlemitter

  10. Rettungskapseln, darunter die Messe

  11. Krankenstation

  12. Sekundärreaktor

  1. Kleinhangar (VR - Drohnen, im unteren Raumminen), hinter dem Kleinhangar befindet    sich der Kontrollraum mit den VR - Lenkungen

  2. Rettungsshuttle

  3. Haupt - Computerkern

  4. Zentrale

  5. Multifunktionslabor

  6. Schleuse

  7. Warpgondel

  8. Reaktionskontrollsystem

  9. Phaserbank

  10. Auswurfschacht des Primärreaktorkerns

  11. Shuttlebucht, unterhalb befindet sich der Hauptfrachtraum, sowie dazwischen die achtere   Phaserbank

  12. Primäre Sensorenphalanx, Störsysteme

  13. Täuschkörperstarter, darunter liegt das Torpedokatapult, daneben eins der Impulstriebwerke

Text & Zeichnung: Tobias Marecek