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Raumschiffe
des Galaktikums |
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Allgemeines: Großkampfschiff der Blues, Modell S 74/435 I Kategorie: Schlachtschiff, Beibootträger und Explorerraumer für Kampfaufträge der Flotten der Nation der Blues Abmessungen: Durchmesser 1000 m. Höhe 350 m, Standhöhe 380 m, Antrieb: Einen Äquatorringwulst mit insgesamt 16 Metagravtriebwerksblöcken, 24 Gravo-Jet Außenstromtriebwerke, Antigravtriebwerke, Energieversorgung ein Hyperraumanzapfer. Leistungen: Beschleunigung 880 km/sec hoch zwei, Reichweite theoretisch unbegrenzt Bewaffnung: 4 ausfahrbare Doppeltransformkanonen (pro Rohr 4000 GT TNT), 4 ausfahrbare Doppel- und 24 Einzelimpulskanonen, 28 Desintegratoren, 8 Paralysatoren und 28 Katapulte für Raketen und Raumsonden. Ein einfacher Paratron- und ein doppelter HÜ-Staffelschutzschirm. Möglichkeiten für den Einbau eines Striktor-Enerpsi-Systems. Besatzung: Gesamt: 2310 Blues (Schiffsführung 30, Polytechniker 280, Computerfachleute 120, Wissenschaftler 40, Beibootbesatzungen 968, Beibootwartung 872). Zusätzlich noch bis zu 2000 Blues als Landetruppen. Beiboote: 12
Raumkampfboote (0 60 m, 20 Blues), 24 Kampfaufklärer (0 20 m, 4 Blues), 256
Teacher Raumjäger, 20 Super-Lande
-Gleiter und Zeichnungen:
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Bemerkungen: Nachdem die Blues etwa um 424 NGZ von der Hanse die Metagrav- und Hyperraumanzapfertechnik erhielten, wurden schon bald die ersten Flottenneubauten des Typs S 74/I gebaut der etwa um das Jahr 435 NGZ herum nochmals verbessert wurde um sich so auch gegen die Gefahren eines Angriffs des Sotho Tyg lan aufs beste vorbereitet zu sehen. Aufgrund von Informationen von Seiten der GOI wurde auch eine der sogenannten Striktorkuppeln eingebaut, und Raumer dieses Typs die im Dienste der GOI stehen verfügen auch über das Striktor Waffensystem. Trotz aller Neuerungen gingen die Blues auch bei diesem Entwurf nicht vom System der Landebeine ab sondern behielten diese bei. Diese Raumer werden nun seit etwa 439 NGZ auf gatasischen Werften gebaut und bis 445 NGZ dürften an die 500 Stück an die Bluesflotten gegangen sein. |
Text & Zeichnung: © by Karl Haas Okt. '86 II |