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Schwere terranische
Thermokanone

Allgemeines:

Schwere terranische Thermokanone; ca. 6 m hoch und 20 m lang; manuelle Einmannbedienung unterteilt sich in 1. Handknopfbedienung über die optische Zielerfassung des Teleskopfernrohres oder des Fa­denkreuzmonitors; 2. Einprogrammierung der Schuß­folge, Entfernung und Energiemenge unter Zuhilfe­nahme der Positronik.

  1. Basis mit Drehkreisellagerung

  2. Beweglicher Drehkreisel

  3. Kernfusionsreaktor

  4. Projektor zum Aufbau eines Anti-Schwerkraftfel­des zur leichteren Bewegung der Geschützmasse

  5. Pneumatischer Konturensitzdes Feuerleitoffiziers, auf- und abfahrbar

  6. Monitor zur Außenbeobachtung

  7. Bedienungspult mit Fadenkreuzmonitor, Sprech­funk und Positronik

  8. Reserveenergieaggregat

  9. Elektronik-Teleskopfernrohr für normal und infra­rot

  10. Tank für kernfusionäre Elemente (z. B. Deuterium, Wismut)

  11. Magnetfeldprojektor zur Steuerung des Plasmas in der Übergangszone mittels eines nach der Mün­dung gerichteten Magnetstroms

  1. Brennkammern zur Umwandlung in Thermostrahl- energie

  2. Plasmastabilisator

  3. Austrittsmündung mit Hohllamellen zur Kühlung

  4. Kühlungszone

  5. Im Boden gelagerte Gleitkufe zur Schwenkbewe­gung

  6. Umlaufpumpsystem für die Kühlflüssigkeit

  7. Projektor zur Erzeugung eines Elektromagnetfel­des, um den Plasmastrahl von der Wand fernzu­halten

  8. Generatorzur Energieerzeugung des Anti-Schwer- kraftfeldes

  9. Reservebatterien

  10. Thermostrahlunterbrechung durch den Feuer­knopf

  11. Plasmastrahlverdichtungszone

  12. Elektronik zur Überwachung der Verdichtungs­zone

  13. Übergangszone

  14. Geräte zur Regulierung und Steuerung des Tank­inhaltes

  15. Kühlrohr

Zeichnung und Text: © Rudolf Zengerle