ww.rz-journal.de  © by Christoph Anczykowski und Perry Rhodan  published in PR 951  - Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
Die Verwendung der Zeichnungen auf einer eigenen Homepage ist nur mit Genehmigung des Zeichners, des Verlages und unter Benennung der Bezugsquelle und des Copyrightinhabers gestattet. Verlinkung sind nur auf die Originalquelle zulässig.

 

   

 

Raumschiff
der Wynger

Allgemeines:

Länge: 1200 m; 

maximaler Durchmesser: 1000 m;

Heckdurchmesser (ohne NUGAS-Triebwerke): 400 m;

Überlichtreichweite mit intakten Aggregaten praktisch unbegrenzt; 

Höchstbeschleunigung: 600 km/sec²; 

Auf­nahmekapazität: bis zu 10800 Pilger, dazu 3100 Ärzte, Pfleger u. Betreuer samt 450 Mann Schiffsbesatzung; 

drei 200-m- und sechzehn 100-m-Beiboote

  1. Obere Polschleuse des zentralen Antigrav-Schachtes

  2. Tore der Großhangars für 200-m-Beiboote

  3. Interne Funk- und Ortungsantennen

  4. Düsenöffnungen der Bremstriebwerke

  5. Reparaturwerkstätten und Ersatzteilmagazine für Beiboote, darüber Hangar-Kontrollstand

  6. Großes Beiboot (Länge 200 m, Maximaldurch­messer 150 m, Heck 75 m, insges. 3 Stück)

  7. Steuer- und Bremstriebwerke (auf NUGAS-Basis)

  8. Kabinen und Aufenthaltsräume für Pflegepersonal

  9. Kraftwerk mit 15 NUGAS-Meilern

  10. Umformerstation und Speicherbänke des Kraftwerks

  11. Not-Klimaanlage und Regenerationsaggregate des Schutzsegments

  12. Hauptklimaanlage, Wasser- und Sauerstofftanks mit Regenerationssystemen, Umwälzaggregate für das ganze Schiff

  13. Lagerräume mit Konzentratnahrung und Notaus­rüstung für Katastrophenfall

  14. Transmitterstation

  15. Steuer- und Maschinenzentrale

  16. Wohnräume für Pilger

  17. Antigravtriebwerk

  18. Generatoren zur Andrucksneutralisation und Schwerkrafterzeugung mit Energiespeichern

  19. Geschütze für Verteidigungszwecke

  20. Umformerstation für Antigrav und Neutralisatoren

  21. Internes kugelförmiges Schutzsegment (Durch­messer 400 m), bei Katastrophenfällen bietet es Platz für alle Passagiere und die gesamte Besatzung bei Einschränkung des individuellen Raum­bedarfs; Energie, Nahrung und Sauerstoff rei­chen 5 - 6 Monate bei vollem Verbrauch

  22. Kleines Beiboot (Länge: 100 m, Maximaldurch­messer: 75 m, Heck: 40 m; insges. 16 Stück)

  23. Lagerräume für Gepäck der Passagiere, Magazi­ne, Ersatzteillager und Reparaturwerkstätten mit Hangar-Kontrollstand

  24. Medoabteilung mit Krankenzimmern und voll ausgerüsteter Klinik mit Operationssälen, Diagnose- und Regenerationszentren, Medorobo- tern und Computern, medizinische Labors, Ma­gazine für Behandlungsapparate u. Medikamente etc.

  25. Generatoren für Energieschutzschirm

  26. Wasser- und Sauerstofftanks für Notfälle, NUGAS-Vorrat für Notkraftwerk

  27. Reserve-Schwerkrafterzeuger und Not-Antigrav

  28. Notkraftwerk für Schutzsegment (4 kleine NUGAS-Meiler)

  29. Kleine Biofabrik zur Herstellung von Medikamen­ten und biochemischen Substanzen, die nur im vollkommen frischen Zustand verwendet werden können

  1. Feldschirm-Generatoren zur Erzeugung eines Schutz- und Kontrollfeldes für den Paranullfeld-Krridor (Die Generatoren liegen relativ weit vom Paranullfeld-Antrieb entfernt, um bei Explosio­nen im Triebwerkssektor unbeschädigt zu blei­ben und so jederzeit in der Lage zu sein, den oberen Schiffsteil mit der Besatzung vor den Emissionen der dann außer Kontrolle geratenen Energie zu schützen)

  2. Wohnräume der Besatzung

  3. Aufenthaltsräume, Betreuungszentren, Bibliothe­ken, Restaurants, Sporthallen, Schwimmbäder etc. für Pilger

  4. Großes Solarium mit künstlichem See und Parkanlage

  5. NUGAS-Speicherbehälter mit dazugehörigen Energieanlagen

  6. Lagerräume und Vorratsmagazine

  7. Verteilerhalle mit Lasten- und Personenantigravschächten

  8. Anlage zur NUGAS-Gewinnung

  9. Energiemeiler der NUGAS-Triebwerke

  10. Lastenantigravschacht

  11. Aggregat zum Auffangen der abgezapften Paradim-Energie mit internem Projektor zur Bil­dung eines n-dimensionalen Feldes

  12. Aggregatkomplex zur Erzeugung eines Paranullfeld-Korridors

  13. Wandlereinheit des Paranullfeld-Antriebes

  14. NUGAS-Protonentriebwerk

  15. Steuerdüse des NUGAS-Triebwerks

  16. Schubaggregat des Paranullfeld-Antriebes mit rundem Abstrahlprojektor

  17. Kugelförmiger Zapfprojektor des Paranullfeld-Korridors

  18. Stabilisierungsstreben der externen Triebwerkszylinder

  19. Heck-Ladeschleuse mit ausgefahrenem Rollband

  20. Große Lastenschleuse mit darunterliegenden Traktorstrahlprojektoren

  21. Projektoren der Verteidigungsgeschütze (ausgefahren)

  22. Hangartore für 100-m-Beiboote

  23. Not- und Reparaturschleusen

  24. Externe Normalfunkantennen

  25. Lasten-Antigravschacht und Wartungssysteme für Beiboot

  26. Prallfeldgeneratoren

  27. Lasten-Plattform des Bodenfahrzeuges

  28. Energiespeicherbänke (werden bei Leerlauf des NUGAS-Triebwerks von dessen Energiemeilern aufgeladen)

  29. Bodenfahrzeug mit mobilem Teleskop- Antigravschacht zur Lasten- und Personenbeförderung

  30. Personen-Transportgleiter

  31. Personenantigravschächte

  32. Versorgungssysteme des Solariums

  33. Sensoren und optische Systeme zur Außenbe­obachtung und Nahortung

  34. Feldschirmprojektoren zur Steuerung der Impul­se des Triebwerks und Abschirmung seiner Rest emmissionen nach Landung

Zeichnung und Text: © Christoph Anczykowski