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Extraterrestrische Raumschiff
Larischer SVE-Raumer

Allgemeines:

Die SVE-Raumer sind die Raum­schiffe der Laren, die ein Volk aus dem Kon­zil der Sieben sind. Sie sind die Kampftruppe des Konzils und werden daher als erste in eine Galaxie geschickt, die ins Konzil aufge­nommen werden soll. Dank ihrer hohen Tech­nik, vor allem im fünfdimensionalen Bereich, waren sie allen Völkern, denen sie begegne­ten, in technischer Hinsicht überlegen. Ein gu­tes Beispiel ihrer Technik sind die Struktur-Variablen-Energiezellen-Raumschiffe, kurz SVE-Raumer genannt. Sie bestehen aus Form­energie und können, wie der Name schon sagt, ihre Form verändern. Dazu sind natür­lich ungeheure Energiemengen nötig, die aus dem Hyperraum abgezapft werden. Dazu werden Polungsblöcke verwendet. Diese kön­nen ihre Aufgabe aber nur eine bestimmte Zeit lang erfüllen. Lässt ihre Leistungskraft nach, müssen diese mit einer den Laren unbekannten Energieform aufgeladen werden, die sie an den schwarzen Pyramiden der Mastibeks aufladen (die Mastibeks sind ein weiteres Konzilsvolk). Die Nebenzeichnung zeigt einen SVE-Raumer beim Aufladevorgang. Der Raumer ist bis auf das 10fache sei­ner kleinsten Größe „ausdehnbar", das er­folgt meist beim Beschuss, um auftreffende Energien zu schlucken. Bläht er sich über das 10fache auf, explodiert er. Auch für Transportaufgaben wird das Raumschiff vergrößert. Ein fast immer eingeschalteter Energieschirm schützt die verhältnismäßig schwache Außen­hülle. Da der Energieschirm alle auftreffen­den Energien der Energieversorgung zuführen kann und diese somit schluckt und kein Raumschiff eine so hohe Feuerleistung hat, um die Energieversorgung zu überladen, wa­ren die SVE-Raumer unbesiegbar. Nur das terranische KPL-Gerät, das den Zapfstrahl in den Hyperraum unterbrach und somit die Energieversorgung lahmlegte, war eine wirk­same Waffe gegen diese Raumschiffe. Doch dieses Gerät konnte nicht mehr rechtzeitig in Serienfertigung gebaut werden, um die La­ren zu besiegen.

  1. Projektor für den Energieschutzschirm

  2. Ladungsgeräte und Polungsblöcke (auch Hyperraumzapfer genannt)

  3. Zentraler Antischwerkraftlift aus Form­energie

  4. Materietransmitter - bei großen Entfernun­gen muss ein Gegengerät vorhanden sein. Auf kurze Strecken (bis 2 km) als Fiktiv­transmitter von irgendeiner Stelle inner­halb an der Außenwandung nach draußen

  5. Lastenantischwerkraftlift aus Formenergie

  6. Zuschaltgeräte für Überlichttriebwerk um dieses als Triebwerk ähnlich dem Linear-, Hyperraum- und Dimesextatriebwerk zu verwenden

  7. Geschützbatterie mit verschiedenen 5dimensionalen Waffen

  8. Zwischendeck aus Formenergie

  9. Umformer und Generator für 1.

  10. Vario-Überlichttriebwerk siehe auch 6.

  11. Beiboothangar

  12. SVE-Beiboot

  13. Feldtriebwerk für Unterlichtflug mit Not­reaktoren und Umformern

  14. Größtmögliche Ausdehnung des Räumers ca. 12 000 m

  15. Normale Ausdehnung des Räumers ca. 500 m — außer der 120 m durchmessen­den Hauptzelle (16.) hauptsächlich aus La­gerräumen, Großhangars und sonstigen großen Räumen bestehend

  1. Kleinstmögliche Ausdehnung des Räumers identisch mit großer Zeichnung ca. 120 m Durchmesser

  2. Leistungsfähiges Observatorium wird auch als Ortungs- und Funkzentrale ver­wendet

  3. Versuchsanlagen, Labors, Krankenstation und Freizeiträume

  4. Projektoren zum Stabilisieren der Form­energie

  5. Außenwandung aus Formenergie

  6. Ortungsgeräte

  7. Aufladegeräte für die Polungsblöcke mit Mastibek-Energie

  8. Energieumformer für die aus dem Hyper­raum kommende Energie

  9. Blassgelb bis weiß leuchtende Außenhülle wird fast immer von einem Energieschirm umgeben

  10. Mannschaftsunterkünfte

  11. Zwischenwände, können beliebig auf- und abgebaut werden, Türen werden per Memoschaltung ausgespart

  12. Hochleistungspositronik

  13. Hauptzentrale mit Panoramabildschirm

  14. Verdünnte Wandung

  15. Beliebig ausdehnbare Formenergie von kleinsten Kammern bis zu großen Hallen

  16. Normal gebaute Gleiter

Text & Zeichnung: © by Anton Atzenhofer