www.rz-journal.de - © by by Oliver Scholl und Perry Rhodan - published in PR 1224 - Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Technik
der Basis |
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Allgemeines: Die größten abschottbaren Hangaranlagen der BASIS befinden sich im Ringwulst. Sie sind zur Aufnahme jeweils eines THEBEN-Kugelraumers bestimmt, der dort gewartet und sogar totalüberholt werden kann. Dazu existieren in den Hangaranlagen komplette Werft- und Produktionseinrichtungen, die auch ansonsten typisch für die auf höchstmögliche Autarkie ausgelegte BASIS sind. Die Rohstoffe erhalten diese Einrichtungen von Zubringerflügen der Beiboote, insbesondere des umgebauten Trägerschiffes der Galaxisklasse, das auf der Oberen Plattform der BASIS verankert bzw. stationiert ist. Die untere Hälfte des Ringes (basiszugewandte Seite) ist als Formhangar ausgelegt. Die Hauptdecks (100 m Abstand untereinander) liegen also fast an der Schiffshülle des angedockten Kugelraumers an, es verbleiben etwa 20 m Zwischenraum. Die obere Hälfte des Hangars ist hohl. Von den Seitenwänden und den großen Toren, die vollständig integrierte Arbeitsplattformen sind, lassen sich jedoch Formenergiedecks aufbauen. Durch die so verringerte Masse der Tore ist eine Öffnung des Hangars in ca. 4 Minuten möglich. Dabei werden die Hangarschotte mit ihren jeweils ca. 1760 x 103 m2 Fläche und einer Masse von jeweils 6.8 x 107t durch Preßfelder auseinandergerückt. Die Anlage wird dabei nicht evakuiert, da ein Prallfeld die Atmosphäre zurückhält. Die Skizze zeigt die BASIS mit allen geöffneten Ringwulsthangars. Die Hauptzeichnung zeigt einen geöffneten Ringwulsthangar und einen THEBEN-Raumer (rechts oben) beim Einflug in sein Dock. |
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Text & Zeichnung: © by Oliver Scholl |