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Oliver Johanndrees
& Günter Puschmann und Perry Rhodan published in PR 1451 |
YALCANDU |
Allgemeines: Die Anoree verwenden diese Schiffsform In verschiedenen Größen und Ausführungen. Sie sind Im Grundkonzept den Stiletto-Schiffen der Scuuru sehr ähnlich. Angetrieben von einem Überlichttriebwerk, das dem Metagrav sehr angenähert ist, Ist die Bauweise aus einer Technik heraus entstanden, die der der Terraner überlegen ist Das Schiff ist nach den bekannten Prinzipien aufgebaut, d.h. Haupt-Steuerzentrale im Bug, Triebwerkssektionen im Heckbereich. In den ausladenden Sicheln befinden sich Steuereinheiten für die Black-Hole-Stationen der Schwarzen Sternenstraßen, Impulsgeber und -empfänger, Kodierer und Decodierer, sowie Hypertropzapfer an den Sichelspitzen selbst. Die fillgranartige Netzstruktur der mittleren Sichelbögen beinhaltet die Gravitraf-Speicher der Energieversorgung. Im Gegensatz zu den meisten bekannten Schiffen besteht die Besatzung der YALCANDU und ihrer Schwesterschiffe nur aus wenigen Anoree, Weine Gruppen von Freunden, die sich überaus zugetan sind. Der restliche Besatzungsteil wird von einer Vielzahl von Robotern gestellt. Der Großteil der Räumlichkeiten wird von Archiven, Labors und anderen Forschungs-und Entwicklungs- Stätten gefüllt, der Wohnsektor liegt direkt hinter der im Bug befindlichen Zentrale. Speziell an Bord der YALCANDU befinden sich neben Degruum noch dessen zwei Intimfreunde Gavval und Shyrbaat. Die YALCANDU ist 250 m lang und 160 m hoch. Der Durchmesser des Schiffs-Grundkörpers ist dagegen vernachlässigbar gering: es handelt sich also um ein sehr schlankes Schiff. Die Anoree selbst sind etwa 2 bis 2,20 m große Humanoide, völlig haarlos und haben „kindergesichtlge Eierköpfe“. Auffallend ist ihre Alabasterhaut. |
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Zeichnung und Text: © Oliver Johanndrees & Günter Puschmann |