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YALCANDU

Allgemeines:

Die Anoree verwenden diese Schiffsform In verschie­denen Größen und Ausführungen. Sie sind Im Grund­konzept den Stiletto-Schiffen der Scuuru sehr ähn­lich.

Angetrieben von einem Überlichttriebwerk, das dem Metagrav sehr angenähert ist, Ist die Bauweise aus einer Technik heraus entstanden, die der der Terraner überlegen ist

Das Schiff ist nach den bekannten Prinzipien aufge­baut, d.h. Haupt-Steuerzentrale im Bug, Triebwerks­sektionen im Heckbereich.

In den ausladenden Sicheln befinden sich Steuerein­heiten für die Black-Hole-Stationen der Schwarzen Sternenstraßen, Impulsgeber und -empfänger, Ko­dierer und Decodierer, sowie Hypertropzapfer an den Sichelspitzen selbst. Die fillgranartige Netzstruktur der mittleren Sichelbögen beinhaltet die Gravitraf-Speicher der Energieversorgung.

Im Gegensatz zu den meisten bekannten Schiffen besteht die Besatzung der YALCANDU und ihrer Schwesterschiffe nur aus wenigen Anoree, Weine Gruppen von Freunden, die sich überaus zugetan sind. Der restliche Besatzungsteil wird von einer Viel­zahl von Robotern gestellt.

Der Großteil der Räumlichkeiten wird von Archiven, Labors und anderen Forschungs-und Entwicklungs- Stätten gefüllt, der Wohnsektor liegt direkt hinter der im Bug befindlichen Zentrale.

Speziell an Bord der YALCANDU befinden sich ne­ben Degruum noch dessen zwei Intimfreunde Gavval und Shyrbaat.

Die YALCANDU ist 250 m lang und 160 m hoch. Der Durchmesser des Schiffs-Grundkörpers ist dagegen vernachlässigbar gering: es handelt sich also um ein sehr schlankes Schiff.

Die Anoree selbst sind etwa 2 bis 2,20 m große Humanoide, völlig haarlos und haben „kindergesichtlge Eierköpfe“. Auffallend ist ihre Alabasterhaut.

Zeichnung und Text: © Oliver Johanndrees & Günter Puschmann