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Terranische Raumschiffe
Module der SPARTAKUS (2)

Das Zylindermodul

ALLGEMEINES:

Die Hauptachse der SPARTAKUS besteht aus drei 200-Meter-Kreuzern und zwei Zylindermodu­len.  Die Zylindermodule können bei der Gesamt­auflösung der SPARTAKUS als stationäre Ein­satzstationen eingesetzt werden.

Die Zylindermodule sind nicht mobil.  Sie werden von Schleppern oder über die Traktorstrahler der 200-Meter-Kreuzer in einen Orbit gebracht und gegebenenfalls nach Abschluss eines Einsatzes wiederaufgenommen.

Die Hauptaufgabe eines Zylindermoduls besteht in der Beherbergung von eigens für die SPAR­TAKUS entwickelten Space-Jet-Typen (genannt: BIG OYSTER) und in der Bereitstellung umfang­reicher Normcontainer-Hangars und Hangarver­arbeitungs-Konglomerate.  Des weiteren befinden sich im Modul allgemeine Labors.

Die gesamte Außenwandung der Zylindermodule besteht aus Formenergie und kann Peripherieag­gregate ausbilden.  An der Ober- und Unterseite der Module befinden sich die Kopplungsaggrega­te für die 200-Meter-Raumer.

Zeichenerklärung:

A.   Zeigt, das Zylindermodul- in einem stationären Orbit.  Eine BIG OYSTER Space-Jet (Durchmes­ser 38 m) hat soeben einen der Wulsthangars des Moduls verlassen.  Die BIG OYSTER-Jets dienen der Erforschung von Raumphänomenen und Bio­sphären fremder Planeten und sind mit einer mi­nimalen Bewaffnung ausgerüstet.

B.   Zeigt die schematische Darstellung der Zen­tralachse der SPARTAKUS.  Die Achse wird ge­bildet durch drei 200-Meter-Kugelraumer und zwei Zylindermodule (Länge 200 m, Basis-Durchmes­ser 100 m).

C.   Zeigt einen schematischen Aufriss des Zylin­dermoduls.  In, den Wulsthangars werden die BIG OYSTER-Jets beherbergt.  Die Labors und Unter­künfte des Moduls sind in der Innenachse unter­gebracht.  Die Container-Hangars befinden sich in der. oberen Hälfte des Moduls.

Text und Zeichnung: © Daniel Schwarz '96

Textvorlage  - Text bei Heftabdruck evtl. abweichend