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Terranische
Raumschiffe Das Zylindermodul |
ALLGEMEINES: Die Hauptachse der SPARTAKUS besteht aus drei 200-Meter-Kreuzern und zwei Zylindermodulen. Die Zylindermodule können bei der Gesamtauflösung der SPARTAKUS als stationäre Einsatzstationen eingesetzt werden. Die Zylindermodule sind nicht mobil. Sie werden von Schleppern oder über die Traktorstrahler der 200-Meter-Kreuzer in einen Orbit gebracht und gegebenenfalls nach Abschluss eines Einsatzes wiederaufgenommen. Die Hauptaufgabe eines Zylindermoduls besteht in der Beherbergung von eigens für die SPARTAKUS entwickelten Space-Jet-Typen (genannt: BIG OYSTER) und in der Bereitstellung umfangreicher Normcontainer-Hangars und Hangarverarbeitungs-Konglomerate. Des weiteren befinden sich im Modul allgemeine Labors. Die gesamte Außenwandung der Zylindermodule besteht aus Formenergie und kann Peripherieaggregate ausbilden. An der Ober- und Unterseite der Module befinden sich die Kopplungsaggregate für die 200-Meter-Raumer. Zeichenerklärung: A. Zeigt, das Zylindermodul- in einem stationären Orbit. Eine BIG OYSTER Space-Jet (Durchmesser 38 m) hat soeben einen der Wulsthangars des Moduls verlassen. Die BIG OYSTER-Jets dienen der Erforschung von Raumphänomenen und Biosphären fremder Planeten und sind mit einer minimalen Bewaffnung ausgerüstet. B. Zeigt die schematische Darstellung der Zentralachse der SPARTAKUS. Die Achse wird gebildet durch drei 200-Meter-Kugelraumer und zwei Zylindermodule (Länge 200 m, Basis-Durchmesser 100 m). C. Zeigt einen schematischen Aufriss des Zylindermoduls. In, den Wulsthangars werden die BIG OYSTER-Jets beherbergt. Die Labors und Unterkünfte des Moduls sind in der Innenachse untergebracht. Die Container-Hangars befinden sich in der. oberen Hälfte des Moduls. Text und Zeichnung: © Daniel Schwarz '96 Textvorlage - Text bei Heftabdruck evtl. abweichend |
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