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Terranische Kampfroboter
ARES 500-3F

Allgemein:

Der ARES 500-3F ist eine Weiterentwicklung des TKR-2400/III und des TKR GLADIATOR. Die Konstrukteure waren bestrebt , die Vorteile beider Kampfroboter zu übernehmen und in einer Maschine zu vereinigen. Der ARES 500-3F wirkt aufgrund seiner klassisch humanoiden Roboterform weniger gefährlich als der stärker bewaffnete TARA-V-UH gehört aber im Jahr 1303 NGZ zur Standardausrüstung der LFT und ist auf jedem Schiff und Stützpunkt anzutreffen.

Der ARES ist unter Wasser, bei extremen Umweltbedingungen, in der Luft und dank seiner 2 Mikro-Impulstriebwerke sogar im Weltraum bedingt einsatzfähig. Der Verlust eines oder beider Laufbeine im Kampfeinsatz beeinträchtigt den ARES nicht. Die Bewaffnung des Kampfroboters ist teilweise modular aufgebaut und kann dem Einsatz entsprechend angepasst werden.

Technische Daten:

Höhe: 2,30 Meter
Gewicht: 910 kg
Triebwerke: Gravomechanisches Laufwerk mit eigener Energieversorgung, Antigravtriebwerk, Gravopulstriebwerk für Atmosphärenflug
Laufgeschwindigkeit: ~ 145 km/h
Defensivbewaffnung: Paratronschrim, zweifacher HÜ-Schirm, Prallschrim, Deflektorfeld
Offensivbewaffnung: Impulsstrahler, Desintegrator, Hochenergiestrahler, leichter Paralysator, und/oder Thermostrahler am Handaktivator

Legende:

  1. Hyper- und Normalfunkantenne

  2. Optische Sensoren mit einem Erfassungsbereich von 360°

  3. Syntronik-Kern, aktuell umgerüstet auf Positronik

  4. Ortungs- und Kommunikationsring mit Wärmetastern, Masse- und Energiescannern

  5. Impulsstrahler

  6. Hochflexibler Hals mit weiteren Ortungsantennen

  7. Desintegrator

  8. Paratronschrimgenerator und -projektor

  9. HÜ-Schirmgeneratoren und -projektoren

  10. Rückentornister mit Antigravtriebwerk, Gravopulstriebwerk und 2 Mikro-Impulstriebwerken.

  11. Matrix-Schwarzschild-Fusionsreaktor in Hochkompaktbauweise mit Hauptnergiespeicher.

  12. Deflektorfeldgenerator und -projektor

  13. Innerer Aufbau des Armes

  14. Flexibler Arm

  15. Handmodul mit leichtem Paralysator

  16. Hochflexible Finger, bei bedarf verlängerbar

  17. Horizontal- und Vertikalgelenk (horiz. 360°, vertik. 80°)

  18. Gravomotoren und Notenergiespeicher für die Laufbeine

  19. Innere Struktur der Beine

  20. Hochenergiestrahler

  21. Füße mit integrierten Fesselfeldprojektoren und Prallfelderzeuger

 

Text & Zeichnung: © by Mark Fleck