Allgemein:
Die arkonidischen KATSUGO-Kampfroboter sind schwerstgepanzerte Kampfmachinen,
die in einer Zeit eingesetzt werden, in der KorraVir die zuverlässige Funktion
aller Syntroniken so gut wie unterbunden hat. Der enorme Mangel an
positronischen Bauelementen, die hauptsächlich in den Bau von Raumschiffen
fließen, führt zu konstruktionstechnischen Konsequenzen beim Bau kleiner
Waffensysteme, wie diese Kampfroboter. Obwohl nur positronisch gesteuert, können
die KATSUGOS später entsprechend ausgebaut und mit mehr künstlicher
Intelligenz aufgerüstet werden. Das Kernstück jedes KASUGOS ist eine
Zentrale, die Steuerung des äußeren Waffenchasis übernehmende
Zentraleinheit. Ähnlich wie der bekannte Vario-500 ist der KATSUGO also mit
einem variablen Äußeren ausrüstbar. Der Sinn für die Konstruktion eines
solchen Roboters liegt hinter der psychologischen Wirkung des Roboters auf
seine Gegner. So ist die abgebildete Einheit auf eine entsprechende Wirkung
gegenüber den Kämpfern von Ertrus ausgelegt und wird bei der Invasion der
Arkoniden im Kreit System eingesetzt. Technisch gesehen verfügen KATSUGOS über
eine durchschnittliche, kampftaktische Intelligenz und ist demnach als die
"Brechstange fürs Grobe" zu verstehen. In der
vorliegenden Ausführung ereichen die KATSUGOS durch die kurzen, stummelhaften
Beine nur eine geringe Bewegungsmotorik und werden meistens schwebend, mit
ihrem Antigrav eingesetzt. Äußerst wirkungsvoll im Kampf sind die in die Arme
eingesetzten Kombinationsgeschütze, bestehend aus je einem
Hochenergie-Impulsgeschütz, Thermostrahler und Paralysator. Im brustbereich
befindet sich neben diversen Entfernungsmessgeräten und Zielsuchsystemen ein
konventioneller Granatwerfer, der für den Einsatz in unwegsamen Gelände
konzipiert ist. Die Größe des KATSUGO Kampfroboters wird mit 3,05 Metern
angegeben. Wegen der starken Panzerung wiegt die Kampfmaschine zirka 8t
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Legende:
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Zentrales Robotmodul, der eigentliche KATSUGO.
Variable positronische Verbindungselemente bilden die Schnittstellen zum äußeren
Waffenchassis, sowie zur Lauf- und Bewegungsmotorik.
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Optisches System mit komplexester Technik auf
nichtsyntronischer Basis. es befähigt den KATSUGO zu optischer und
taktischer Analyse in jedem Spektralbereich und bei jeder Wettersituation.
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Ultrakompaktes, Mehrfunktions-Waffensystem in
Dreierstaffelung je Arm. Links und rechts je 2 schwere Impulsstrahler, links
zusätzlich ein schwerer Thermo-, rechts Paralysestrahler montiert. Der
Mittelprojektor kann Prallfeldgruppen unterschiedlicher Modulation erzeugen
die sowohl als Schutz wie auch zum Angriff verwendet werden können.
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Unempfindliches, hochstabiles
Dreiklauen-Standsystem.
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Positronischer Teilbaustein für das
vorliegende Terrain-Ortungssystem.
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Hochzuverlässige Bewegungsmimik für die
Waffensysteme.
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Hydraulische Stabilisierungsmimik der
gepufferten Standbeine
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Hinterer Rückenbereich mit Teilen der
Chassis-Positronik. Hier ist einer der geschützteren, stark gepanzerten
Bereiche.
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Projektor-Dish des Defensivsystems. Starke
Paratron- und HÜ-Schirme können über den im Rücken besser geschützen
Projektor aufgebaut werden
Textentwurf & Zeichnung:
© by Oliver Johanndrees
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