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Extraterrestrische Raumschiffe

GOMINE - Frachter der Hijthi

Bei der GOMINE handelt es sich ursprünglich um einen Original-Raumschiff der Hijthi. Es wurde von den Terranern legal erworben und für den Undercover-Einsatz in den Bestand der LEIF ERIKSSON übernommen. Die GOMINE entspricht technisch dem Stand der Völker von Tradom, wurde jedoch für Einsatzbedingungen aufgerüstet. Neben dem Umstand, dass eine Maskierung als Hijthi für Terraner der anatomischen Ähnlichkeit wegen einfach anzulegen und sicher ist, war auch die Modulbauweise der Hijthi ein guter Grund für die terranische Einsatzleitung, dieses Schiff in den Bestand zu übernehmen.

 

Abmessungen:
Durchmesser: 48 Meter
Länge: 130 Meter

 

Besatzung: 50 Terraner, maskiert als Hijthi
 

Antrieb:
Sublichtantrieb: Paradim-Pulsator, bei dem im Unterlichtbereich permanent aus dem übergeordneten Kontinuum angezapfte, frequenztransformierte Hyperenergie den gravomechanischen Paraschub ergibt 
Beschleunigung: 775 km/s²
Überlichtmodus: Paradim-Nullsphäre, eine der terranischen Grigoroff-Schicht gleichende Feldblase, die jedoch einen jederzeit unterbrechbaren und beliebige Kurswechsel ermöglichenden Direktflug gestattet
Maximale Reichweite: 10 Millionen Lichtjahre
Überlichtfaktor: selten mehr als 25 Millionen
  

Bewaffnung:
Defensiv: konventionelle Kraftfelder und Prallschirme sowie schwache Paradimfelder, die etwa das Abwehrniveau terranischer HÜ-Schirme erreichen
Offensiv: 2 schwere Desintegratoren, 2 mittelschwere Impulsstrahler
 

Funk: Normal- und Hyperfunk mit Reichweiten von rund 5000 Lichtjahren.

Legende:

  1. Zenrale

  2. (Hyper-)Kommunikationsantenne

  3. schwerer Desintegrator

  4. Personenschleusen

  5. Konzentrationskonus des Paradim Pulsators

  6. Projektorkopf des Paradim Pulsators

  7. Stützstruktur der Raumschiffshülle und Modulbuchten

  8. Quartiere

  9. Bordobservatorium

  10. Antennen und Projektoren der Navigationssensorik

  11. Strukturtaster

  12. Bordlabors und Werkstätten

  13. chemisch/biologische Sensoren

  14. Luftschleuse der Modulcontainerbucht

  15. Zusätzlicher Stauraum der Modulbucht mit Bodenfahrzeug und Robotern

  

  1. Modulcontainer mit zusätzlichem Antigrav

  2. Modulbucht eines Paradim Pulsators

  3. Projektorphalanx der Paradim Nullsphäre

  4. Fluchtkapseln

  5. Zentralachsen-Versorgungsring mit LEH, Computer und Energieverteilern

  6. Hauptreaktor

  7. mittelschwerer Impulsstrahler

  8. Energieversorgung des Frachtsegments

  9. Fluktuationssensorik der Schutzschirme und Paradim Nullsphäre

  10. LEH Versorgungsachse des Frachtsegments

  11. Hochdrucktanks für Gas/Flüssigkeiten

  12. Frachtraum

  13. hintere Antriebsgondeln

  

Text und Zeichnung: Sascha Döpper 2003