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Extraterrestrische Raumschiffe

Kybb-SPORN
Raumjäger der Kybb

Kybb-SPORNE werden in verschiedenen Typen und Größen eingesetzt. Etwa zwanzig Prozent der SPORNE entsprechen dem hier abgebildeten Modell, dessen Rumpf länger, zugleich aber schlanker ist als bei der Mehrzahl der gebauten Jäger. Dadurch findet eine erheblich stärkere Bewaffnung Platz. Das leistungsfähigere Fusionskraftwerk mit mehr Energiespeichern als üblich erlaubt es diesem Jäger, längere Einsätze zu fliegen. Der Energiegewinn wird jedoch von den schweren Geschützen größtenteils wieder aufgezehrt.

Wegen des größeren Platzbedarfs wird dieser Jäger-Typ meist nur von entsprechend ausgerüsteten Schiffen oder Basen aus eingesetzt. Andere Baureihen verfügen z. B. über Klappflügel und ausfahr- sowie absenkbare Cockpitkanzeln, sodass sie auch im freien Gelände ohne Landehilfe aufsetzen können.

Es ist davon auszugehen, dass vor dem Hyperimpedanz-Schock eine große Zahl überlichtschneller Varianten im Einsatz war; aufgrund der mit der erhöhten Hyperimpedanz verbundenen Probleme sind jedoch die umgebauten und an die neue Situation angepassten SPDRNE nahezu ausschließlich im Sublichtbereich einsetzbar.

Technische Daten:

Länge: ca. 30 Meter

Lichte Höhe des Grundkörpers: ca. 10 Meter

Größte Breite des Grundkörpers: ca. 16 Meter

Länge der Stummelflügel: ca. 4,50 Meter

Länge .der Stummelflügelansätze am Rumpf:

ca. 8 Meter

Besatzung: 1 Person

Offensivbewaffnung: je ein schweres Vierlingsgeschütz links und rechts, starr in Flugrichtung

Defensivbewaffnung: Schutzschirm kybbscher Fertigung

Beschleunigung: ca. 100 km/s²

Einsatzdauer im Gefecht: rund vier Stunden

Norm-Einsatzdauer ohne Gefechtsbelastungen: rund 16 Stunden

Legende:

  1. Bug-Ortungs- und -Funkanlagen

  2. Lebenserhaltungssystem

  3. Vierlingsgeschütz

  4. Gravotronartige Feldtriebwerksemitter

  5. Passiv-Hypersensoren

  6. Wartungsluke

  7. Schirmfeldprojektoren

  8. Schirmfeldgeneratoren

  9. Primäre Energiespeicher

  10. Hauptkraftwerk (Fusionsreaktor)

  11. Kletterhilfen, dahinter zu sehen die Ortungsschutzanlagen

  12. Hauptpositronik

 

Zeichnung und Legende ©Andreas Weiß