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Terranischer Kampfroboter
TARA-VIII-UH
Einsatz-Konfigurationen

Allgemeines:

Im Park-Modus werden die Multifunktions- und Waffenarme an den Rumpf angelegt, der TARA beansprucht lediglich eine Parkfläche die der Kegel-Basisplatte entspricht. Eine Klappe im Rücken legt bei längeren Ruhepausen externe Ver- und Entsorgungsschnittstellen frei.

In der Waffenkonfiguration II Minimal verbleiben die Arme in Parkposition und nur die von den Rumpfsystemen abgekoppelten und über internen Puffer-Sphärotrafs autark geschalteten Waffensysteme werden ausgerichtet. Mit ca. 1,20 Meter reduziert sich der Raumbedarf in der Breite im Vergleich zur Waffenkonfiguration I Standard auf ca. 50%. Erfassungswinkel, Waffenleistung/Einsatzdauer sind jedoch eingeschränkt, die Außenpanzerung der Arme teilweise geöffnet. (In beiden Modi können die Waffen auch nach hinten geschwenkt werden)

Im Park-Modus werden die Multifunktions- und Waffenarme an den Rumpf angelegt, der TARA beansprucht lediglich eine Parkfläche die der Kegel-Basisplatte entspricht. Eine Klappe im Rücken legt bei längeren Ruhepausen externe Ver- und Entsorgungsschnittstellen frei.

Bei Bedarf kann der TARA die Arme nach unten ausrichten und sich in einem Lauf- bzw. Roll-Modus begeben, bei deaktivierten Waffen-, Schutzschirm- und Flugsystemen ist der TARA in einer energetisch aktiven Umgebung ortungstechnisch nur noch schwer zu erfassen.

Im Arbeits- und Transportmodus kann der TARA mit den Adhäsions-Pods der oberen und den Greifklauen der unteren Arme diverse Lasten erfassen, die Traktorstrahler können unterstützend zugeschaltet werden. Die Greifklauen beinhalten zudem eine ausfahrbare Feinmanipulator-Greifhand und einen Adhäsionsschrauber bzw. ein Mikroschweißlaser-Desintegrator-Kombiwerkzeug.

Im Luft- und Raumkampf bleiben die Arme analog dem Park-Modus am Körper angelegt, die Abdeckklappen der Waffensysteme sind jedoch geöffnet, der primäre Ortungskopf der Fluglage entsprechend ausgerichtet.

Der TARA ist wartungsfreundlich konzipiert, die meisten internen Systeme sind modular austauschbar und durch diverse Klappen und Ports direkt zugänglich. Im Hauptaggregaterahmen wird in einem Slot ein entnehmbares Touch-Screen-Diagnose- und Programmierterminal mitgeführt.

(Die dargestellten Einsatz-Konfigurationen sind zum Teil kombinierbar)

 

© Holger Logemann