www.rz-journal.de - © by Michael Van und Perry Rhodan - published in PR 2891 - Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt Die Verwendung der Zeichnungen auf einer eigenen Homepage ist nur mit Genehmigung des Zeichners, des Verlages und unter Benennung der Bezugsquelle und des Copyrightinhabers gestattet. Verlinkung sind nur auf die Originalquelle zulässig. |
Lebensfähre |
Allgemeines: Die Raumschiffe der Eonatores sind asymmetrische Gittergeflechte. An ihren äußeren Eckpunkten befinden sich, eingebettet in Kugeln oder Zapfen, die Schiffssysteme. Drei davon werden »Impulsorte« genannt; hier sind die Antriebe beheimatet. In die Lücken zwischen den Streben können je nach Größe diverse Nutzlasten oder auch andere Raumschiffe eingeklinkt werden. Die inneren Knotenpunkte der Streben sind die »Funktionalien«, die eigentlichen Wohn- und Arbeitsgebiete der Besatzung. Sie werden durch die Streben verbunden, die dem Schiff seine Form und Struktur geben. Diese sind mit dem sogenannten »Biofluid« gefüllt, einer Art zähem Nebel, den die Eonatores atmen und von dem sie sich ernähren, während sie hindurchtreiben. Eine Zentrale im eigentlichen Sinn hat die Lebensfähre nicht. Stattdessen wird das ganze Schiff vom sogenannten Neuronium durchzogen, einer Art »Nervensystem« der Fähre. Dieses übernimmt die Aufgaben, die normalerweise eine Positronik erfüllt. Dabei erhält es seine Anweisungen auf telepathischem Weg von den »Kursdenkern«. Das Neuronium ist somit eine Art SERT-Pilot auf Basis biotechnologischer Telepathie. Die hier dargestellte Lebensfähre ist etwa 750 Meter groß. |
Legende:
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Entwurf und Zeichnung: © Michel Van |