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Neuentwickelte,
verwindungssteife Hyperfunk-Antenne.
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Sog.
„Schädelpanzerung“, wurde stärker ausgelegt, um die wertvolle
Positronik-Bionik auch im Gefahrenfall besonders zu schützen.
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Hochleistungspositronik
neuer siganesischer Kompakttechnologie, seit den Erfahrungen der
„Aphilie“ werden diese Roboter wieder von der Positronik dominiert, um
schädliche Einflüsse durch das Bioplasma schon im Ansatz zu unterbinden,
die Positronik liegt hier auch als Abschirmfeld gegen hyperenergetische
Streustrahlung um das Plasma herum. Da in der neuen siganesischen
Computertechnologie hauptsächlich supraleiten de Bauelemente Verwendung
finden, die Zugriffsund Zykluszeiten unter einer 10 000sendstel
Nanosekunde erlauben, muß das Gehirn des Robots ständig auf -170° C gekühlt
werden.
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Hochempfindlicher
Infra-Ultrarotsensor im Ortungsring.
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Projektor
zum Errichten einer abhörsicheren Neutrino-Funkstrecke.
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Hochempfindlicher
Schallsensor, mit dahinter integriertem Translator-Empfänger-Decoder zur
Verarbeitung und Auswertung fremder Sprachidiome.
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Gleitmotorik
des Ortungsrings, ist in sich abstoßenden Energiefeldern gelagert, daher
reibungsfreies Rotieren der Ortungssegmente um 360° möglich.
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Teile
der Zentralspeicheranlage des Roboters, diese sind mit dem Hauptleiter der
Positronik, die gleichsam das „Rückenmark“ des Robots darstellt, verknüpft.
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Semidirektionaler
Handlungsarm des Roboters, dieses Instrument ist neu hinzugekommen, da eine
ausschließliche Bestückung mit Waffenarmen die neuen Fähigkeiten des
Robots nur unvollkommen unterstützt. Der Arm ist gegliedert beweglich, kann
um 50 cm verkürzt und verlängert werden.
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Anzeigebildschirm
der Direkteingabeeinheit zur manuellen Programmierung des Robots durch
Fachpersonal, hier können auch Speicherdaten abgefragt werden.
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Codierte
Tastatur zur Eingabe einfacher Wartungsbefehle oder zum Zusatz einfacher
Direktiven zu bestehenden Programmen.
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Sensortastatur,
ermöglicht das Auffahren der Wartungsklappe zur Direkteingabeeinheit, kann
auf die Mentalschwingungen bestimmter Personen codiert werden.
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Ultrakompakte
Transformkanone siganesischer Forschung, dieses verbesserte Modell erlaubt
eine größere Reichweite und ein abgestuftes Verfeuern von Ladungen im Kilo
- bis Gigatonnenbereich (max. 20 Gigatonnen). Die Kanone verfeuert max. 30
Transformgeschosse und kann gegen einen Kontrapunkt Nadelstrahler-oder einen
Laser-Trennschneider ausgetauscht werden.
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Starke
Magnethalterungen zum Anbringen einer Außenlast.
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Spezialgreifhand
mit Feinmotorik, die Fingerstücke wurden mit speziell entwickelten
Haftsensoren gepolstert, die ein Zugreifen im Kleinkraftbereich ermöglichen.
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Aus
einer Fingerkuppe ausgefahrenes positroni-sches Feinwerkzeug, hiermit können
Reparaturen an fremden positronischen Systemen und bedingt auch
Selbsteingriffe des Robots vorgenommen werden.
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Feldtriebwerke
des Roboters mit Energieerzeugern und dahinterliegenden Antigravaggregaten
zur Stabilisierung und zum Flug des Roboters, der sich im Normalfall in
einem energetischen Prallfeld fortbewegt.
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Bioplasma
der positronischen Verbundeinheit. Es handelt sich hierbei nicht mehr um
Bioplasma von der Hundertsonnenwelt, sondern um industriell gefertigtes
Organoplasma, das von feinpositronischen Leitern durchzogen wird, die den
Kontakt des Plasmas mit dem Roboter gewährleisten.
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Ausgefahrener
Normaloptischer Sensor der Rundbeobachtung, ausgefahren wird der Sensor, a.)
um das Blickfeld des Robots zu vergrößern oder b.) zu Wartungszwecken.
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Energiefeldlautsprecher,
über den der Robot akustisch kommuniziert.
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Energieantenne,
projiziert, für Ortungs-und Spezialfunkzwecke insgesamt vier.
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Lebenserhaltungssystem
des Bioplasmas, davor Umpumpanlage, die ein schnelles Absaugen und
Neueinpumpen des Plasmas bewirkt.
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Zentraler
„Nervenstrang“ der Positronik, zieht durch den ganzen Robotkörper in
abnehmender Hierarchie.
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Teleskoprohr
zum Austausch des flüssigen Plasmas im Robot-,,Kopf“, im Normalzustand
eingefahren.
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Halterung
für „Spezialchip“ in der Direkteingabe-einheit, nur wenn dieser Chip
eingesetzt ist, kann der Roboter die schwere Transformkanone ersetzen.
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Energieringmikrofon
dient im Gegensprechverkehr auch als Ausgabeeinheit für akustische Äußerungen
des Robots, bei Eingabe, dient das Mikrofon dazu, gesprochene Befehle zu
verarbeiten.
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Energieschutzschirmprojektor
zur Erzeugung hochenergetischer Schutzschirme.
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Notabschaltknopf;
hiermit kann die Energieaktivität des Robots schlagartig um 90% gesenkt
werden, vor allem bei durch Fehlprogrammierung ausgelöster Fehlfunktion
gegeben.
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Ausgabeschlitz
für bedruckte Folien mit Programminformationen.
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Mehrpolstecker
zum Anschluß des Robots an Fremdsysteme zwecks Datenüberspielung, hierüber
können etwa 50 Millionen Bit pro Sekunde übertragen werden.
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Freigelegte
Feinmotorik des Handlungsarms.
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Freigelegte
Informationsübermittler an die Feinmotorik des Handlungsarms.
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Haltegriff,
am Robot angebracht, um eine sichere Verankerung in Bereitstellungsräumen
zu gewährleisten oder ein Anklammern von Menschen in Gefahrensituationen
zu erleichtern.
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Spezialmotorik
des Waffenarms, gewährleistet die optimale Beweglichkeit dieser Extremität.
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Hochleistungsparalysator.
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Hochleistungsimpulsstrahler
zur konventionellen Verteidigung; da der Waffenarm eingefahren ist,
erscheint er hier verkürzt.
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und
38. Hochleistungs-Kompaktkraftwerk des Roboters auf der Basis von
Materie-Antimateriereaktion, stellt die Energie für alle Interbordvorgänge
bereit.
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Angeflanschter
Packcontainer zum Mitführen wissenschaftlichen Geräts bei Expeditionen,
durch Magnethalterungen befestigt.
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Automatische
Verbindungseinheit zum Robotarm.
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Separation-Laser(SL)
für Präzisions-Trenn-Schweißvorgänge im Wartungsbereich, Laserstrahl
Kerntemperatur in 1 m Entfernung von Fokussiereinheit ca. 11 000° C, der
Laser kann an der Stelle eines abgenommenen Waffenvorsatzes an die unteren
Handlungsarme angeflanscht werden.