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Bastion der Macht

Allgemeines:

Die Bastion der Macht war mit ein Grund des ERLEUCHTETEN aus Alkordoom zu fliehen. Sie war noch nicht ganz fertiggestellt und er hatte Angst, dass Atlan das Zentrum seiner Macht entdeckt und zer­stört. Aus diesem Grund ließ er die Bastion nach Manam-Turu ver­setzen und stationierte sie in der Nähe des blauen Riesen Dwai 'tai Etra (Das Auge Dwans). In den Tagen des August 3820 blähte sich die Sonne zur Supernova auf. Man vermutet, dass die Station dabei vernichtet wurde.

Technische Daten:

Durchmesser der Plattform: 880 m

Dicke der Plattform: 70 m max.

Tiefe der Station: 500 m max.

Breite der Station: 240 m

  1. Stabilisierte Paraspiegelung der Leitimpulse von 2

  2. Hier sollte die systematische Auflösung EV0L0S vonstatten gehen. Durch eine psionische Rückkopplung bleibt des Kontakt der Teile zum Ego EV0L0S bestehen.

  3. Zentrale Leistelle des ERLEUCHTETEN

  4. Stabilisatoren, Impulsgeber und Uberwachungsaggregate

  5. Transformatoren und Überwachungspositronik

  6. Energie- und Tunnelfeldverstärker

  7. Psionische Wandleraggregate und Abstrahlprojektoren der Befehls­impulse

  8. Energieerzeuger; Projektoren zur Erzeugung mehrerer Schutzfelder und Schirme; in die Außenwand integrierte Abwehrbatterien

  9. Material- und Munitionsdepot

  10. Robotmontagehallen und -lager

  11. Zentrale Energieerzeuger

  1. Ortungs,- und Funkantennen; Projektoren zur Erzeugung verschiede­ner psionischer Felder

  2. Außenhangars und Robotdepots

  3. Robotschiffswerft zur Montage von Traykon-Robotschiffen

  4. Einer von drei Raumhäfen mit externer Raumleitstelle

  5. Außensektion für org. Besatzung mit Wohnräumen, Kliniken, Trai­ningshallen usw.

  6. Außenhangars

  7. Startende Traykon-Robotflotte

  8. Systemprojektoren und -Stabilisatoren des Bastion

  9. Abwehrbatterie (Gigaimpulswerfer)

  10. Ortungsanlage und Operations-Koordinator der Robotflotte im Nah­bereich

  11. Abwehrbatterie (schwerer Bündelfeldstrahler)

  12. Aus dem Hyperraum kommende Traykonschiffe

  13. Zurückkehrende Lanzettsonde

Zeichnung: © Andreas Schubert