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Robotkreuzer der
EPPRIK-Klasse

Allgemeines:

Die 500 Meter durchmessenden Schlachtkreuzer der EPPRIK-Klasse sind eine Entwicklung des arkonidischen Imperiums, die von Tormanac da Hozarius ab dem Ende des 15. Jahrhunderts NGZ vorangetrieben wurde. Es handelt sich um schwer bewaffnete, schnelle Einheiten, die mit hochwertiger Schutzschrimtechnologie ausgestattet sind und daraufhin konzipiert wurden, vollständig ohne Besatzung zu agieren. Es handelt sich also um Robotraumer, ähnlich zu denen, wie sie früher zu Zeiten des Robotregenten eingesetzt wurden, sind aber natürlich wesentlich weiter entwickelt. Bis 1514 NGZ wurden fast 250.000 Einheiten dieser Klasse produziert, seit der bis ins Jahr 1519 NGZ projektierten zwangsweisen Räumung des Arkon-Systems können aber die EPPRIK-Kreuzer nur sporadisch aufgerüstet werden.

Die EPPRIK-Kreuzer haben einen Durchmesser von 500 Metern, der Ringwulst hat einen Durchmesser von 600 Metern bei einer Höhe von 100 Metern. Im Inneren gibt es keine Aufenthaltsmöglichkeiten für eine Besatzung, auch auf Lebenserhaltungssysteme wurde komplett verzichtet. Zwischen den verschiedenen Aggregaten gibt es lediglich Wartungsgänge für diverse Servoroboter.

  1. Arkonidischer Ultraleichtkreuzer (60 Meter), kann bei 2. andocken und bei Bedarf die Kontrolle über den EPPRIK-Kreuzer übernehmen

  2. Andockmulde für einen Ultraleichtkreuzer

  3. Funk- und Ortungssysteme

  4. Prallfeldgenerator

  5. Projektorkugel eines Antigravaggregats (siehe 11.)

  6. Paratronwerfer (zwei Stück), Kernschussweite 4,5 Millionen km

  7. Transformkanone (zwölf Stück) mit Magazin, Reichweite max. 2 Millionen km, Kaliber max. 500 Megatonnen Vergleichs-TNT

  8. Andruckabsorber

  9. MVH-Sublicht-Geschütz (zwölf Stück), Desintegrator-, Thermostrahl- und Paralysatormodus, Reichweite max. 300.000 km

  10. Primäre Zyklotraf-Speicher

  11. Antigravaggregate

  12. MTH-Reaktoren als primäre Energieversorgung (vergleichbar den terranischen Daellian-Meilern)

  13. Aggregat-Komplex zur Erzeugung eines Paratronschirms

  1. Not-Impulstriebwerke und Gravo-Jet-Triebwerke

  2. Landestütze (16 Stück)

  3. Hangarbereich für bis zu 2.500 Katsugo-Kampfroboter

  4. Auswurfschacht für 18.

  5. Lineartriebwerk (acht Kompensations-Konverter), Reichweite je Konverter 30.000 LJ, Überlichtfaktor max. 2,2 Millionen LG

  6. Gravotron-Feldtriebwerk, Beschleunigung max. 230 km/sec²

  7. Schutzschirm-Projektoren

  8. Biopositronisches Rechnernetz mit autarker Energieversorgung

  9. Transitionstriebwerk

  10. Generatoren für Hochenergie-Überladungsschirm

  11. MVH-Überlichtgeschütze (24 Stück), KNK-Modus für Intervall- und Thermostrahler, Reichweite max. 2 Millionen km

  12. Impulsgeschütz (zwölf Stück), Reichweite max. 750.000 km, Kaliber max. 500 MT TNT

  13. Fusionsreaktoren sekundäre Energieversorgung

  14. zwei MTH-Reaktoren zur Energieversorgung von 6.

© Zeichnung & Text: Johannes Fischer, 2016