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Technik der Cunuur |
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Allgemeines: Wo die Cunuur als Mitglieder der Gilde der Khodavun die Pflichten der Grabwächter wahrnehmen, errichten sie charakteristische Zitadellen als ihre Einsatzzentren und Wohnräume. Von hier aus schützen sie die materiellen Hinterlassenschaften der Verstorbenen vor dem Zugriff der räuberischen Bamathuma. Die hier gezeigte Zitadelle steht auf dem Mond Gée. Diese Wasserwelt ist dank ihrer Nähe zum Ring aus Sigleiru-Kristallen um den Riesenplaneten Krey zu einer der bedeutendsten Begräbniswelten Spaphus geworden. Entsprechend häufig sind hier auch die Angriffe der Gegengilde, vor allem der technisch nicht sonderlich hochstehenden, aber äußerst findigen Schempra. Ihretwegen ist die Oberfläche des Mondes von einem dichten Netz aus Zitadellen überzogen, von denen aus die Cunuur die Umgebung überwachen und mit ihren typischen Luftkissenbooten zu Patrouillenflügen aufbrechen. Dies geschieht typischerweise mit elfzähliger Besatzung oder Schwärmen mit insgesamt elf Cunuur, da diese Zahl eine hohe kulturelle Bedeutung für sie besitzt. Auch in den Wohn- und Arbeitsbereichen innerhalb der Zitadellen spiegelt sich das wider. Dass sie in ihrer Tätigkeit nicht nur eine Arbeit, sondern eine Bestimmung sehen, schlägt sich auch in der fast religiösen Intensität nieder, mit der sie ihren Tätigkeiten nachgehen, und die sich ebenfalls in der Zitadelle in Form der Meditationsräume zeigt, in denen sie sich auf ihre Aufgaben einstimmen.
Technische Daten: Turmhöhe: 400 Meter Basisdurchmesser: 165 Meter max. Durchmesser (Ausleger): 248 Meter |
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Zeichnung: © Georg Joergens Text: Georg Joergens und Verena Themsen |