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© by Tobias Marecek |
Korvette Alexei Leonov |
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Einleitung: Nach dem großen Krieg ging der Lauf der Geschichte weiter. Fraktionen stiegen auf und ab und mit dem technologischen Fortschritt erreichte die Menschheit die Sterne. Eine dieser Fraktionen war das rusvietische Zarenreich. Manches blieb aber wie immer und so bestand weiter der Bedarf einer Marine, um die eigenen Interessen zu schützen. Die Alexei Leonov war eine Korvette der Buranklasse, die in 2101 in Dienst gestellt wurde. Die Buranklasse war eine Multifunktionsklasse, da die Hauptladebucht für viele Zwecke adaptiert werden konnte. Schiffe der Buranklasse wurden als Beiboote der Schlachtkreuzer der Eisensteinklasse, als Torpedoboote, Eskortschiffe, Forschungseinheiten und Aufklärer. Die Schiffe wurden teilweise als einzelne Einheiten eingesetzt, waren aber normalerweise in Flottillen aus sechs Schiffen gegliedert bzw. in Halbflottillen als Beiboote. Die Alexei Leonov war in der Halbflottille der Eisenstein in 2124, als von ihr das Projekt „Schmutziger Schneeball“ gestartet wurde, das ein großer Erfolg wurde.
Technische Daten: Länge:
64 m Höhe: 19,45 m (ohne Geschütz) Antrieb: 2 Überlichttriebwerke „Nikolas Tesla Typ“ (max. Distanz/Sprung 10 Lichtjahre, Aufladezeit 4h) 2x2 Impulstriebwerke, Beschleunigung: 750 km/s² Energie: 1 Hauptfusionsreaktor, 1 Hilfsreaktor Computer: „Cal 900“ System Bewaffnung: offensiv: 2 Plasmageschütze, variable Zuladung defensiv: Panzerung, Täuschkörperwerfer Besatzung: 20 |
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Text & Zeichnung: Tobias Marecek |